Doch!
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Doch!
Das ist auch nicht notwendig, weil sich der Schärfeeindruck auf Zerstreuungsdurchmesser* kleiner/gleich 1/1500 Bilddiagonale und Betrachtungsabstand = Bilddiagonale bezieht.Das setzt aber einen Abzug und eine bestimmte Vergrößerung voraus. In dem o.g. Rechner gibt es überhaupt nicht den Begriff Vergrößerung.
"Bilddiagonale" von was? Und an welcher Stelle geht diese Bilddagonale in die oben angeführte Berechnung der Schärfentiefe ein?Das ist auch nicht notwendig, weil sich der Schärfeeindruck auf Zerstreuungsdurchmesser* kleiner/gleich 1/1500 Bilddiagonale und Betrachtungsabstand = Bilddiagonale bezieht.
Sprich: von einem Abzug. Die Bilddiagonale des Abzugs. Auch ein Monitorbild ist ein Abzug (selbstleuchtend statt gedruckt) und hat auch eine bestimmte Auflösung.Bilddiagonale von dem Bild, welches man betrachtet.
Den sieht man zugegenermaßen sehr selten, da muss man schon Lineale schräg fotografieren o.ä.Deine Bilder sind als Beispiel einfach ungeeignet, weil darauf kein Schärfeverlauf erkennbar ist.
Wieder nein!So ist es richtig.
??Wieder nein!
Nö, ich hab' keine Lust mehr...
Wieder nein!
Nö, ich hab' keine Lust mehr...
Du bist so weit daneben, dass es einfach keinen Sinn macht!
Doch, selbstverständlich ändert sie sich. Wähle ein kleineres Aufnahmeformat, und die berechnete Schärfentiefe wird kleiner.Die Schärfentiefe wird einfach mit 14 cm (im lebenden Objekt) angegeben. Die ändert sich also durch gar nichts mehr, was du danach veranstaltest.
Doch, selbstverständlich wird da eine Annahme über das fertige Bild getroffen – nämlich die, daß das Bild, wie groß es auch sei, aus einem Abstand betrachtet wird, der in etwa seiner Diagonale entspricht.Da wird nirgends eine Annahme über irgendeinen Abzug getroffen, egal ob das ein Paßfoto wird oder eine Kinoleinwand.
Wenn du das zu beschneidende Bild erst auf 10 × 15 cm vergrößerst, anschließend auf 3,5 × 4,5 cm beschneidest und dann mit einem Abzug des unbeschnittenen Bildes im Format 3,5 × 4,5 cm vergleichst, dann wirst du sehr wohl merken, was für eine Rolle die Vergrößerung für die Schärfentiefe spielt. Siehst du doch auch in deinem eigenen Vergleich hier.Und es spielt auch keine Rolle, ob ich den Abzug beschneide oder vorher das JPG und entsprechend einen großen Abzug 10 × 15 cm oder einen kleinen 3,5 × 4,5 cm habe.
Ja, selbstverständlich! Der Unterschied in den Schärfentiefen bzw. den Hintergrundunschärfen ist ganz offensichtlich; so blind kann man doch gar nicht sein!Und die folgenden beiden Fotos haben unterschiedliche Schärfentiefen?
Nein, das ist nicht "exakt die Aussage" des Schärfentieferechners.Das ist exakt die Aussage des obigen Rechners.
Es ist falsch. Doch den Autoren jenes Schärfentieferechners braucht man damit nicht zu behelligen. Denn der hat das Konzept der Schärfentiefe verstanden. Du bist hier derjenige, der seine Ansichten überdenken sollte.Wenn das falsch ist, schreibe das dem Autor ...
Das habe ich dann wohl überlesen. Würdest Du das entsprechende Zitat verlinken?Doch, selbstverständlich wird da eine Annahme über das fertige Bild getroffen – nämlich die, daß das Bild, wie groß es auch sei, aus einem Abstand betrachtet wird, der in etwa seiner Diagonale entspricht.
Das sagen die Studenten zum Prof in der Mathevorlesung auch immer und gehen dann zur Mensa zum Essen....Du bist so weit daneben, dass es einfach keinen Sinn macht!
Also mir ist es nicht vergönnt da einen Unterschied zu sehen.Ja, selbstverständlich! Der Unterschied in den Schärfentiefen bzw. den Hintergrundunschärfen ist ganz offensichtlich; so blind kann man doch gar nicht sein!
Tröste Dich - mir auch nicht. Aber immerhin ist "Ray_of_Light" der Meinung, dass das eine Sache der "Wahrnehmung" ist. Damit kann ich leben.Also mir ist es nicht vergönnt da einen Unterschied zu sehen.
Du siehst das falsch. Bilddiagonale und Betrachtungsabstand sind nicht Teil der Berechnung, sondern beschreiben die Voraussetzung der „Umstände“, damit die Berechnung einigermaßen passt.an welcher Stelle geht diese Bilddiagonale des Abzugs in die Berechnung der Schärfentiefe ein
Damit kann ich auch leben, meine Frau empfindet die "gefühlte" Temperatur auch ganz anders als ich.Aber immerhin ist "Ray_of_Light" der Meinung, dass das eine Sache der "Wahrnehmung" ist. Damit kann ich leben.
Damit kann ich auch leben, meine Frau empfindet die "gefühlte" Temperatur auch ganz anders als ich.