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Crop-Faktor und Brennweite

Das setzt aber einen Abzug und eine bestimmte Vergrößerung voraus. In dem o.g. Rechner gibt es überhaupt nicht den Begriff Vergrößerung.
Das ist auch nicht notwendig, weil sich der Schärfeeindruck auf Zerstreuungsdurchmesser* kleiner/gleich 1/1500 Bilddiagonale und Betrachtungsabstand = Bilddiagonale bezieht.

Freundliche Grüße
Thomas

Nachtrag: *soll natürlich Zerstreuungskreisdurchmesser sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mal ein Beispiel: hier habe ich die Mitte ausgeschnitten. Jetzt hat sich die Schärfentiefe im Bild geändert? Die "Abzugsgröße" (hier = Monitordarstellung) spielt ja keine Rolle. Die geht nicht in die Berechnung der Schärfentiefe ein. Und die folgenden beiden Fotos haben unterschiedliche Schärfentiefen??

P.S.: Leider skaliert das Forum die Fotos aus Anhängen. Das soll es gerade hier nicht tun.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch nicht notwendig, weil sich der Schärfeeindruck auf Zerstreuungsdurchmesser* kleiner/gleich 1/1500 Bilddiagonale und Betrachtungsabstand = Bilddiagonale bezieht.
"Bilddiagonale" von was? Und an welcher Stelle geht diese Bilddagonale in die oben angeführte Berechnung der Schärfentiefe ein?
 
Bilddiagonale von dem Bild, welches man betrachtet.
Das menschliche Auge hat ein begrenztes Auflösevermögen.. Das liegt im Durchschnitt bei 1/1500 der Strecke, die dem Betrachtungsabstand entspricht.
Deine Bilder sind als Beispiel einfach ungeeignet, weil darauf kein Schärfeverlauf erkennbar ist.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Bilddiagonale von dem Bild, welches man betrachtet.
Sprich: von einem Abzug. Die Bilddiagonale des Abzugs. Auch ein Monitorbild ist ein Abzug (selbstleuchtend statt gedruckt) und hat auch eine bestimmte Auflösung.

Wenn dem so sein sollte - an welcher Stelle geht diese Bilddiagonale des Abzugs in die Berechnung der Schärfentiefe ein, die als Parameter (s.o.) Brennweite, Blende, Sensor(größe)/Cropfaktor, Motivabstand bekommt? Aus diesen Parametern berechnet der zitierte Rechner eine Schärfentiefe von 14cm. Wie groß ist die notwendige Bilddiagonale des Abzugs?
 
Deine Bilder sind als Beispiel einfach ungeeignet, weil darauf kein Schärfeverlauf erkennbar ist.
Den sieht man zugegenermaßen sehr selten, da muss man schon Lineale schräg fotografieren o.ä.
Unabhängig davon, wärest Du der Meinung dass die Fotos unterschiedliche Schärfeverlaufe zeigen würden oder doch den gleichen Schärfeverlauf?
 
??
Wie willst Du denn beurteilen, in welcher Größe ich die Fotos zeigen will? Falls Du glaubst, Gedanken lesen zu können, dann ist dies das plakative Beispiel, dass das mißlingt. So ist es "richtig", so will ich die Fotos sehen, so habe ich sie ausgeschnitten.

Nö, ich hab' keine Lust mehr...

Das ist Dir unbenommen. Aber Du hast hier einfach eine Behauptung hineingesetzt, die einer Darstellung eines hier zitierten Schärfentiefenrechner widerspricht. Entweder spricht von Betrachtungsabstand und Bilddiagonale (und dann hat man definitiv einen Abzug als Betrachtungsobjekt), oder man hat eben nur eine Auslösung und noch keinen Abzug. Die Berechnung oben kennt nur den 2. Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schärfentiefe wird einfach mit 14 cm (im lebenden Objekt) angegeben. Die ändert sich also durch gar nichts mehr, was du danach veranstaltest.
Doch, selbstverständlich ändert sie sich. Wähle ein kleineres Aufnahmeformat, und die berechnete Schärfentiefe wird kleiner.

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Da wird nirgends eine Annahme über irgendeinen Abzug getroffen, egal ob das ein Paßfoto wird oder eine Kinoleinwand.
Doch, selbstverständlich wird da eine Annahme über das fertige Bild getroffen – nämlich die, daß das Bild, wie groß es auch sei, aus einem Abstand betrachtet wird, der in etwa seiner Diagonale entspricht.

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Und es spielt auch keine Rolle, ob ich den Abzug beschneide oder vorher das JPG und entsprechend einen großen Abzug 10 × 15 cm oder einen kleinen 3,5 × 4,5 cm habe.
Wenn du das zu beschneidende Bild erst auf 10 × 15 cm vergrößerst, anschließend auf 3,5 × 4,5 cm beschneidest und dann mit einem Abzug des unbeschnittenen Bildes im Format 3,5 × 4,5 cm vergleichst, dann wirst du sehr wohl merken, was für eine Rolle die Vergrößerung für die Schärfentiefe spielt. Siehst du doch auch in deinem eigenen Vergleich hier.

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Und die folgenden beiden Fotos haben unterschiedliche Schärfentiefen?
Ja, selbstverständlich! Der Unterschied in den Schärfentiefen bzw. den Hintergrundunschärfen ist ganz offensichtlich; so blind kann man doch gar nicht sein!

Betrachtest du aber das ganze Bild im 10×15-cm-Format und daneben – aus gleichem Abstand – den 3,5 × 4,5 cm großen Ausschnitt davon, so führst du dich nur selber in die Irre, weil du gleiche Vergrößerungen vergleichst.

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Das ist exakt die Aussage des obigen Rechners.
Nein, das ist nicht "exakt die Aussage" des Schärfentieferechners.

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Wenn das falsch ist, schreibe das dem Autor ...
Es ist falsch. Doch den Autoren jenes Schärfentieferechners braucht man damit nicht zu behelligen. Denn der hat das Konzept der Schärfentiefe verstanden. Du bist hier derjenige, der seine Ansichten überdenken sollte.
 
Doch, selbstverständlich wird da eine Annahme über das fertige Bild getroffen – nämlich die, daß das Bild, wie groß es auch sei, aus einem Abstand betrachtet wird, der in etwa seiner Diagonale entspricht.
Das habe ich dann wohl überlesen. Würdest Du das entsprechende Zitat verlinken?
 
an welcher Stelle geht diese Bilddiagonale des Abzugs in die Berechnung der Schärfentiefe ein
Du siehst das falsch. Bilddiagonale und Betrachtungsabstand sind nicht Teil der Berechnung, sondern beschreiben die Voraussetzung der „Umstände“, damit die Berechnung einigermaßen passt.
 
Damit kann ich auch leben, meine Frau empfindet die "gefühlte" Temperatur auch ganz anders als ich.:LOL:

Genau - und ich finde bergauf anstrengender als gegen den Wind. ;)
Das Video vom Wiesner finde ich zugegebenermaßen ganz gut, das geht mir nicht bei jedem Video so. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir alle aneinander vorbeireden, andererseits werden so viele konkrete Begriffe genannt, die dann im Nirwana wieder verschwinden, dass ich die Stelle nicht finde, wo es auseinanderläuft.
 
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