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Danke!Nein! Es wird die (reale) Brennweite angegeben..
Das gilt so für alle (?) Wechselobjektive für Fotokameras.
Karl
Ja, denke ich auch. Mir ist zumindest noch keine Ausnahme untergekommen.Das gilt so für alle (?) Wechselobjektive für Fotokameras.
Nicht daß ich wüßte.Das Chaos haben die Hersteller angerichtet, weil sie es bei Kompaktkameras anders handhaben als bei Wechselobjektiven.
Doch, die Hersteller haben bei den Kompakten eigentlich immer die auf Kleinbild umgerechneten Bildausschnitte als Brennweite angeben. Und das eben auch ohne weitere Hinweise dass es eben nicht die Brennweiten sind, sondern nur Hilfsbezeichnungen. Heutzutage packen sie das wenigstens in Fußnoten, aber in den Haupttexten und Werbungen wird das so gut wie möglich verschleiert.Nicht daß ich wüßte.
Das Chaos haben die Optik-Laien angerichtet, welche die Brennweite eines Objektivs mit dem Öffnungswinkle verwechseln, bzw dessen Verhältnis zu der Bildgröße.
Und selbst die Erklärung dazu in der Fußnote in kleinster Schriftart ist dann… zumindest dürftigDer optische 125-fach-Zoom ist der weltweit stärkste Zoom.¹ Seine Brennweite von 24–3000 mm holt das Unerreichbare in greifbare Nähe.²
was halt so formuliert eher schon als grob falsch (denn die 24-3000mm entsprechen mitnichten 35mm…) zu bezeichnen ist, und für Laien halt definitiv nicht zu verstehen.Entspricht 35 mm im Kleinbildformat
Brennweite
4.3 to 539 mm (angle of view equivalent to that of 24 to 3000 mm lens in 35 mm [135] format)
Wie sollen es die Laien sein, welche das Chaos angerichtet haben, wenn ihnen von den Produzenten und Händlern die Objektiv-Eigenschaften immer nur mit den Brennweitenangabe verkauft werden - unabhängig von derer Relation zur Sensorgrösse?Das Chaos haben die Optik-Laien angerichtet, welche die Brennweite eines Objektivs mit dem Öffnungswinkle verwechseln, bzw dessen Verhältnis zu der Bildgröße.
Ich kann mich erinnern, dass ich aus der sogenannten „Brennweite“ des Objektives und Bildern der beworbenen Kameras (auf dem Objektiv stand/steht ja meist die echte BW) auf die reale Sensorgröße rückrechnen musste, da diese nur in den seltensten Fällen angegeben war. Und wenn sie denn mal angegeben wird, dann fast immer nur in Bezug zur 1“-Bild-Aufnahme-Röhre, bei der das Zoll nicht annähernd dem Maß Zoll als Längenangabe entspricht…Ich sehe es wie @beiti: Weil die Hersteller bei den Wechselobjektiven jeweils die tatsächliche Brennweite angeben, aber bei anderen Kameras (Bridge, Kompakt, etc.) jeweils ein KB-Äquivalent - bezogen auf den Bildausschnitt - ist es für einen Laien schwierig, das auf seine Kamera beziehen zu können (von der er evtl. nicht mal die Sensorgrösse kennt).
Das ist zwar alles richtig, aber man sieht ja an den Fragen, dass es immer wieder und immer noch zu Verwirrungen kommt......
Man kann es sich so vorstellen:
APS-C ist wie Kleinbild - nur wird vom aufgenommenen Bild in der Kamera einfach außenrum was abgeschnitten. Darum wirkt es als nutze man ne längere Brennweite.
Die Methode stößt jedoch an Grenzen in Fällen wo Wechselobjektive für mehr als 1 Sensorgröße verwendet werden können. Sollen dann 2 oder 3 verschiedene Bildwinkel auf dem Objektiv eingraviert werden?Ich war immer dafür, den Öffnungswinkel des Objektivs anzugeben anstatt der Brennweite, weil die Brennweite nur inbezug auf die Bildfläche der Kamera Sinn macht.
Das ist von hinten druch die Brust ins Auge. Die einzige physikalische Grösse des Objektives ist die Brennweite, insofern ist diese Angabe allein sinnvoll. Der Öffnungswinkel ergibt sich erst aus der Kombination wie Du sagst, wenn ein KB Objektiv and APS-C hängt ist die Angabe auch wieder hinfällig. Es muss einfach wieder und wieder erklärt werden, weil jeder Einsteiger dieselbe Frage hat. Und leider werden Mythen auch immer wiederholt. Televorteil von APS-C ist einer, Fusszoom ein anderer. Da hilft nur Aufklärung.Ich war immer dafür, den Öffnungswinkel des Objektivs anzugeben anstatt der Brennweite, weil die Brennweite nur inbezug auf die Bildfläche der Kamera Sinn macht.
Man nehme ein 50mm und nutze es an einer MF Kamera, einer KB Kamera und einer mFT Kamera...zwischen Weitwinkel-, Tele- und Normalobjektiven.