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X-T4 oder doch eine X-S20?

Die aktuelle Welle von firmware updates enthält jeweils eines für die aktuellen Modelle, also auch für die X-S20 aber keines mehr für die X-T4 und die Verbesserungen betreffen vor allem den Autofokus. Wenn man die X-T4 verkauft hat, weil der Autofokus nicht gut genug war, ist die X-S20 wohl die bessere Wahl. Das Gehäuse der X-S20 hat auch mehr Ähnlichkeiten mit den Kameras von Canon. Ich meine vor allem die Positionen des AF-Knopfes und des Auslösers.
 
Laut Aussage eines Fujifilm Managers bei der Vorstellung der neuen Kameras, sollte die X-T4 eigentlich auch noch ein Update für den AF bekommen, bzw. sollte es versucht werden. Ich erwarte nicht, dass da noch viel kommt. Viele Sachen wären mit dem alten Prozessor eh nicht möglich, aber ein bisschen was wäre schön gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, vielleicht kommt ja noch etwas. Sogar meine X-T3 wird noch unterstützt. Die neueste Version (5.11) ist am 28. 3. 2024 erschienen. Allerdings sind nur unwichtige Fehler ausgebessert worden. Mit Version 4.00 (2020) wurde der AF auf den Stand der X-T4 angehoben. Mir reicht eigentlich was der kann. Aber meine Motive stehen meist still und ich brauche nur ein AF-Feld in der Mitte. ;) Manchmal auch Augen-AF und solange die Person nicht herumläuft, funktioniert auch der gut. Und ich würde mir wieder eher eine X-T3 zulegen, als eine X-T4. Den Wackelsensor brauche ich nicht. ;)

Und man könnte noch etwas warten und beobachten, wo die X-T50 preislich hingeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und man könnte noch etwas warten und beobachten, wo die X-T50 preislich hingeht.
Laut Fuji Rumours 1.499.- ohne Objektiv. Heftig+++!
 
Nun, eine Sony A6700 hat einen UVP von 1700€. Ohne Objektiv 😉. Und keine 40MP, dafür sehr gute Videofeatures. Straßenpreis mittlerweile 1500€. Auch heftig? Die Zeiten von 1000€ Kameras neu und mit vergleichbaren Festures sind leider vorbei. Oder man kauft ältere Modelle bzw. abgespeckte. Ich hatte auf 1299€ bis 1399€ gehofft. Leider vergebens.
Edit: Ab Mai gibts Cashback für die T5 …. 1630€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Preise gehen hoch. Man muss allerdings auch überlegen, was diese Kameras bieten. Meine erste Kamera, eine AE-1, hat ohne Objektiv glaube ich 650 DM gekostet. Da empfinde ich einen Preis von 1.500 Euro für eine digitale Kamera 45 Jahre später als angemessen. Aber viel Geld bleibt es trotzdem.
Die S20 finde ich preislich gut platziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Das ist halt die Inflation , die keiner wahrhaben will.
Leider steigen die Vermögen und Einkommen nicht mit.
Ich hoffe mal auf Günstige X.T30.
Gruß
Oli
 
Hallo
Dafür hatten die Kameras auch längere Halbwertszeiten.
Aber dann sollte man nicht nur die Kamera und die Objektive rechen sondern auch die Software Kosten und die Rechner kosten, nicht zuletzt die Kosten für die Datensicherung.
Auch das für viele dazugehörte , unverzichtbare Smartphone gehört auch mit da hinein.
Da schrumpft der Kostenvorteil schon.
Gruß
Oli
 
Das ist Unsinn. Die Reallöhne (Löhne minus Inflation) sind seit 2010 um ca. 15% gestiegen.
In allen Branchen?

Auf welchem Grundniveau? Wer 2000 netto hatte liegt nach deiner Annahme heute bei 2300 Euro. Da Lebensmittel in der Zeit deutlich stärker gestiegen sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das von den 300 Euro maximal die Hälfte zusätzlich verfügbar ist…. Da überlegt man sich schon, wofür man das nutzt, oder?
 
Hallo
Ich denke wir lassen das . ich habe nicht mehr als 2010, das ist aber ein Fotoforum und das andere ist halt Politik, das gibt doch nur streit.
Gruß
Oli
 
Alles ist relativ. Meine Canons von damals sind alle regelmäßig kaputt gegangen, die Fujis halten alle durch. Mit Ausnahme der ersten X100, die noch das Problem mit der verklebten Blende hatte und einem Defekt beim 90er, arbeitet alles perfekt und störungsfrei.
 
Und die Arbeit im Labor wirkt rückwirkend romantisch, aber einen Tag ohne Licht und mit Chemie was auch irgendwie nicht das Ultimative.
 
das andere ist halt Politik,
Das andere war Statistik. Nicht Politik. Und zwar nicht irgendeine sondern vom Bundesamt. Kann man gern nicht wahrhaben wollen, ändert aber nichts daran, dass wir heute zu 2010 mehr Geld zur Verfügung haben (Lohnsteigerungen minus Inflation). Das war im Übrigen zwischen 2000 und 2010 noch anders. Da sank der Reallohn.
 
Dafür hatten die Kameras auch längere Halbwertszeiten.
Ja definitiv.
Aber dann sollte man nicht nur die Kamera und die Objektive rechen sondern auch die Software Kosten und die Rechner kosten, nicht zuletzt die Kosten für die Datensicherung.
Ein Pappenstiel im Vergleich zu den Kosten für Filme, Entwicklung und Vergrößerungen.
Auch das für viele dazugehörte , unverzichtbare Smartphone gehört auch mit da hinein.
Das ist ha wohl eine Selbstverständlichkeit heute.
Da schrumpft der Kostenvorteil schon.
 
Das ist Unsinn. Die Reallöhne (Löhne minus Inflation) sind seit 2010 um ca. 15% gestiegen.
Nein das ist Unsinn , der Reallohn sinkt seit 10 Jahren beständig. Außer natürlich für Menschen die 80k per Anno oder noch mehr verdienen , denen ist egal ob der Liter Benzin 1,60 oder 2,10 koset. Eine Bäckereiverkäuferin mit 1400 Netto könnte sich nicht mal eine gebrauchte XT-1 kaufen- um bei der Fotografie zu bleiben
 
Das andere war Statistik. Nicht Politik. Und zwar nicht irgendeine sondern vom Bundesamt. Kann man gern nicht wahrhaben wollen, ändert aber nichts daran, dass wir heute zu 2010 mehr Geld zur Verfügung haben (Lohnsteigerungen minus Inflation). Das war im Übrigen zwischen 2000 und 2010 noch anders. Da sank der Reallohn.
" dass wir heute zu 2010 mehr Geld zur Verfügung haben "

da sprechen sie eventuell von sich, Glückwunsch. In der Masse der Bevölkerung sieht das anders aus. Diesen Statistiken glaube ich kein Wort,.
 
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