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Was für Objektive sind jetzt undenkbar, aber vielleicht bald doch da?

Ein tilt/shift Objektiv mit Autofokus wär doch mal nett. Gibt es glaube ich noch nicht.
 
Diese Objektive könnten doch auch (Äquivalent) im APSC Format kommen, also etwa 1,4/ 18-50 oder so.
Gibts es in Form des Sigma 1,8/18-35 und 1,8/50-100mm sowie für crop im weiteren Sinne 1,7/10-25 und 1,7/25-50mm von Panasonic ja schon fast.

Die Gläser zeigen auch ganz gut, wie die Größenverhältnisse dann sind, wenn man sowas „in optisch gut“ machen will. Zu 1,4 wäre der Schritt noch mal ein gehöriger größenzuwachs.

Wer weiß aber ob man das mit „Trickserei“ via Softwarelösung, die mittlerweile ja bei allen DSLM-Systemen zum jeweiligen Bajonettstandard gehören dürfte, nicht sogar auch noch schafft.
 
Habs jetzt nur kurz überflogen, aber wie cool ist das denn? :D
Genau sowas wünsche ich mir von anderen Herstellern mit anderen Brennweitenbereichen
Ich wünsche mir schon so lange, dass es Zoomobjektive gibt mit festen Zoomstufen. Es gibt ja mittlerweile Objektive mit Blendenring und einem Schalter mit dem man die Rasterung ein und aus schalten kann.
Auch bei vielen Premium-Kompaktkameras kann man einstellen, dass beim Zoomen direkt von Brennweite zu Brennweite gesprungen wird.
24/28mm - 35mm - 50mm - 75mm z.B.
 
Geht mir genauso. Zumal man heute in der Regel sogar die genaue Brennweite, die gerade eingestellt ist, im Display angezeigt bekommt. Und optisch wird ein 24-105 auch nicht weniger ein Kompromiss im Vergleich zu einer Festbrennweite wenn man nur bestimmte Zwischenstufen nutzen kann.
 
Was soll das den bringen? Ich bevorzuge ja FB, aber was soll ein Zoom mit festen Stufen? Was soll der Vorteil sein? Das ist weder Fisch noch Fleisch, ich sehe nur Nachteile.
Wenn es über einen Schalter wählbar ist, kann jeder das so handhaben wie er möchte. Nachteile gibt es keine.
Geht mir genauso. Zumal man heute in der Regel sogar die genaue Brennweite, die gerade eingestellt ist, im Display angezeigt bekommt. Und optisch wird ein 24-105 auch nicht weniger ein Kompromiss im Vergleich zu einer Festbrennweite wenn man nur bestimmte Zwischenstufen nutzen kann.
Jeder fotografiert anders.
Man könnte so sogar blind die einzelnen Zoomstufen durchgehen. Oder man könnte es fest auf z.B. 35mm lassen ohne das man jedesmal wieder neu Ein- und Ausfahren muss und genau die Brennweite einstellen muss.
Ich kannte die Funktion früher auch nicht, habe sie aber an meiner damaligen Canon G7x schnell lieben gelernt. Aktuell erwische ich mich dabei, dass ich bei einen Zoomobjektiv meistens immer nur am oberen und unteren Ende Bilder mache.

Macht natürlich bei einem 24-105 mit variabler Blende weniger Sinn als z.B. an einem f2.8 Zoom.
 
2 Festbrennweiten in einem gibt's sogar schon:

Umschaltung erfolgt über das Einschwenken des Teleconverters und macht aus dem 4/600 ein 5.6/840.
 
Der Vorteile wäre, sofern das denn tatsächlich so umsetzbar ist, das man durch feste Brennweitenstellungen Glas und Gewicht sparen könnte. Eine FB ist ja oft optisch etwas einfacher als ein Zoom und muss weniger Kompromisse eingehen. Wenn man das nun so hinbekommt, dass man 2 oder 3 wechselbare Brennweiten im Objektiv hat ohne die Nachteile des Zooms, wäre das eben ein Vorteil. Aber ob das technisch so machbar ist, weiß ich nicht.
 
Umschaltung erfolgt über das Einschwenken des Teleconverters und macht aus dem 4/600 ein 5.6/840.
Das gibt es ja auch bei anderen schon. Aber das ist ja wieder etwas anderes als z. B. vier feste Zoomstufen.

Eine FB ist ja oft optisch etwas einfacher als ein Zoom und muss weniger Kompromisse eingehen. Wenn man das nun so hinbekommt, dass man 2 oder 3 wechselbare Brennweiten im Objektiv hat ohne die Nachteile des Zooms, wäre das eben ein Vorteil. Aber ob das technisch so machbar ist, weiß ich nicht.
Die weniger optischen Kompromisse ergeben sich durch einen kleineren Faktor wenn man die obere Brennweite des Objektives durch die untere teilt. Deswegen haben die Objektive aus der begehrten "heiligen Dreifaltigkeit" alle ca. einen Zoom-Faktor von Drei (200/70 =2,86, 70/24 = 2,92, 35/16 = 2,19) und ein typisches "Suppenzoom" mit 18-200 eben einen von 11,1. Ob man das dann in festen Stufen macht oder frei über den ganzen Zoombereich macht am Ende was die optischen Kompromisse angeht maximal einen marginalen Unterschied aus.
 
Das gibt es ja auch bei anderen schon. Aber das ist ja wieder etwas anderes als z. B. vier feste Zoomstufen.
Ja, es sind nämlich 2. :)

Es macht ja wenig Sinn die Zoom-Mechanik diskret auszulegen. Die Linsen müssen sich ja trotzdem in dem gewünschten Bereich im Tubus bewegen und das passiert ja auch über Stellglieder die den ganzen Zwischenbereich abfahren. Sowas würde erst dann funktionieren, wenn die Linsen verschiedene Positionen an"springen" können oder Flüssiglinsen sind. Ich denke da an Magnete die über das Anlegen von Spannung erzeugt werden und dann nur Endanschläge als Position kennen. Aber auch dann gilt das unten gesagte zur Optimierung.

Bei dem Tri-Elmar hat man es so gemacht, weil der Messucher nicht mehr her gibt und auch nur diskrete Rahmen einspiegeln kann. Bei einer Kamera wo man durch das Objektiv schaut, macht das aber einfach keinen Sinn außer der Spielerei wegen.
Auch von der Optikrechnung ist es egal, weil bei Zooms immer nur ausgewählte Brennweitenstellungen in Optimierung mit einfließen. Bei 24-70 also z.B. 24mm, 28mm, 35mm, 50mm und 70mm. Dazu kommen dann noch die Blendenöffnungen (meist Offenblende und 1-2x abgeblendet). Es findet nie eine Optimierung auf 26.3 mm statt. Die Zwischenwerte der Brennweite sind praktisch nur das Abfallprodukt.
 
In Verbindung mit einem Konverter kann man aus jedem Fixbrennweiten-Objektiv ein zweites machen. Und ich hatte mal eine Super-8 Filmkamera, da war eine Weitwinkel-Linse dabei, die man wie ein Filter vors Objektiv geschraubt hat und damit hatte man plötzlich eine deutlich kürzere Brennweite, also ein Superweitwinkel-Objektiv.
So ein Vorsatz muss gut auf das Grundobjektiv abgestimmt sein, sonst genügt die Bildqualität nur geringen Ansprüchen. Im Fotobereich ist das deshalb immer exotisch geblieben.
Hier gab es aber mal etwas Verwandtes, sog. Satzobjektive. Die bestehen aus einer festen hinteren Linsengruppe und einem wechselbaren Vorderteil. Konstruktiv erzwingt das viele Kompromisse, z. B. beim möglichen Brennweitenbereich, bei der Lichtstärke und Naheinstellgrenze.

Ein tilt/shift Objektiv mit Autofokus wär doch mal nett. Gibt es glaube ich noch nicht.

Schwer vorstellbar, wozu das gut sein sollte. Diese Spezialfunktionen sind wenig vereinbar mit schnellem Knipsen.
Was soll das den bringen? Ich bevorzuge ja FB, aber was soll ein Zoom mit festen Stufen? Was soll der Vorteil sein? Das ist weder Fisch noch Fleisch, ich sehe nur Nachteile.
Feste Stufen würden saubere Wiederholbarkeit bringen (konstanter Bildausschnitt, aber auch konstante Abbildungsfehler), was z. B. bei Dokumentations-Serienaufnahmen oder für Montagen wie bei Timelapse wichtig ist.
Vorstellen kann ich mir insb. bei Superzooms auch eine Variante in Form eines Schnelleinstellknopfes, der das Objektiv auf die Brennweite mit der geringsten Verzeichnung oder auf die mit dem maximalen Abbildungsmaßstab fährt. Beides aber eigentlich nur für fest verbaute Optiken relevant.

Persönlich vermisse ich seit Jahren eine triviale Innovation, die aus unerfindlichen Gründen noch immer kein Hersteller umsetzt: Seitlich angebrachte Kamera(s) am Smartphone. Damit könnte man bequem bodennah fotografieren. Das wäre u.a. interessant für Kinder, Haustiere und Blümchen.
Was ich auch gerne mehr hätte: Manuellfokus-Objektive mit Systemelektronik (Blendensteuerung, EXIF Daten etc.). Derzeit gibt es einfach zu viele (Laowa, 7Artisans & Co) , die da auf dem Komfortniveau von adaptiertem Altglas sind.

Schön wäre auch, wenn nochmal das Thema diffraktive Optik aufgegriffen würde. Canon hat das damals schnell wieder beerdigt, potentiell wären damit weiterhin leichte lichtstarke (und hoffentlich günstige) lange Teles machbar.
 
Im #32 wird doch eindeutig Erklärt wie es zu Objektiven mit festen Brennweitenstufen gekommen ist. Ansonsten ziemlich sinnlose Entwicklung.

Ich mache viel mit dem TS17, aus der Hand. Hätte nichts dagegen wenn es AF hätte. Aber gut, ein TS mit AF wird so teuer, das ich vermutlich noch lange mit dem altem, manuellen Objektiv fotografieren werde.
 
Ansonsten ziemlich sinnlose Entwicklung.
Wenns so sinnlos wäre, warum haben viele Kompaktkameras so eine Funktion integriert?
Nur weil du es dir nicht Vorstellen kannst, aber nie selber ausprobiert hast ist das schon sehr weit hergeholt das zeimlich sinnlos zu nennen.

Für mich ist es so mit TS Objektiven. Finde ich sowas von sinnlos und unnötig.
 
Wenns so sinnlos wäre, warum haben viele Kompaktkameras so eine Funktion integriert?
Weil es die einzige Möglichkeit ist, eine bestimmte Brennweite anzuwählen. Ein Zoom an DSLM oder DSLR hat ja üblicherweise Markierungen, die es ermöglichen eine definierte Brennweite zu nutzen. Einen Brennweiten-Rastmechanisumus habe ich an meinen Optiken bislang noch nicht vermisst.
 
Ich schon. Im Telezoombereich würde ich es begrüßen, wenn man die Endstellung einrasten könnte. Kommt durchaus vor, dass man denkt man sei am Anschlag und später am PC merkt man das man doch mit 560mm statt 600 fotografiert hat.
 
Kommt durchaus vor, dass man denkt man sei am Anschlag und später am PC merkt man das man doch mit 560mm statt 600 fotografiert hat.

Das kann ich nur schwer nachvollziehen. Ich wähle keine bestimmte Brennweite sondern den passenden Bildausschnitt.
Dass die Beurteilung, was passend ist, am PC anders ausfallen kann als im Moment des Fotografierens, ist eine andere Sache.
 
Im Wildlife-Bereich ist das ein wenig anders. Da nimmt man sehr oft das Maximum was geht und wünscht sich noch mehr. Da kommt es eben vor, dass man glaubt man sei am Maximum, aber man ist es eben doch nicht.
 
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