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Evil-/Systemkamera Tierfotografie, Anfängerin

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Sorry, das ist ein Dreckfuhler, ist natürlich 70-300. Aber dass es gar kein 70-100 gibt, hätte Dir auch auffallen dürfen....
Mit DSLR-Equipment kenne ich mich überhaupt nicht aus. 🤷‍♀️ Das war vor meiner Zeit...:cool:
 
Wenn du aber Ehrlich bist, kann ich dass bei MFT auch noch mal machen
Nein, dann wird die Sensorfläche erneut kleiner. Die Pixel sind nicht so wichtig, das Objektiv erreicht so oder so nicht annähernd so viele Linienpaare, wie der Sensor rechnerisch besitzt. Wenn Du mFT auch um 1,25 cropst, dann wird die Auflösung (des Objektivs natürlich) erneut geringer. Dann kommt es letztendlich darauf an, welches Objektiv besser auflöst, die Pixel auf dem Sensor sind vergleichsweise vernachlässigbar. Insbesondere haben so alte mFTs wie eine 7D auch nur 12MP auf dem Sensor und dann ist es wirklich gar kein Vorteil mehr.
 
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Mit DSLR-Equipment kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Unabhängig davon, dass kein Objektiv "für DSLR" gebaut gibt (das ist dem Objektiv egal, ob dahinter ein Spiegel ist oder nicht), sehr viel Phantasie braucht man sicherlich nicht um zu erkennen, dass ein 70-100 ziemliches (sinnloses) Neuland wäre.... (oder kennst Du ein 70-100 "DSLM-Zoom"?

P.S.: Ich bin übrigens nicht "Enzio83" - wie hast Du das denn geschafft??
 
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Also ich bin im Bereich Zoo/Wildpark mit dem Lumix 100-300 ganz zufrieden. Die mehr Investition zum 100-400 konnte ich mir noch nicht schön reden ;)

Klar gibt es bessere Optiken, aber wenn man mal die Kirche im Dorf lässt, und sich besinnt das es privat Vergnügen ist, die meisten Bilder man für sich macht, und wohl kaum eines in einem Hochglanz Bilderband an zahlende Kunden geht, dann ist das ein echt gutes Ergebnis was man da bekommt. Das 100-400 kann man ja auch noch holen wenn man Blut geleckt hat… oder das 100-400ii mit TC… oder wenn man bei Oly ist, das 150-400 mit TC… das schreit ja förmlich nach Singvögeln am anderen Flussufer. Aber dann ist auch richtig Schluss mit günstig.
 
Unabhängig davon, dass kein Objektiv "für DSLR" gebaut gibt (das ist dem Objektiv egal, ob dahinter ein Spiegel ist oder nicht), sehr viel Phantasie braucht man sicherlich nicht um zu erkennen, dass ein 70-100 ziemliches (sinnloses) Neuland wäre.... (oder kennst Du ein 70-100 "DSLM-Zoom"?
Wer weiß, was in grauer Vorzeit für merkwürdige Objektive gebaut wurden. 😁
Aber auch ein 70-200 und auch ein 70-300 ist für die angestrebte Tierfotografie nicht gut geeignet. Manche Motive gehen mit 200mm, aber als Allrounder ist das nicht sinnvoll. Ich habe selbst alle in die Thread genannten Brennweiten bei KB und MFT ausprobiert und viele Tierfotos gemacht. Croppen ist auch nicht das Allheilmittel, und die TO hat sowieso keine Nachbearbeitung vor, also führt das hier nicht weiter.
 
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Aber auch ein 70-200 und auch ein 70-300 ist für die angestrebte Tierfotografie nicht gut geeignet
Das sehe ich nicht so. 300mm an Canon APS-C sind immerhin 480mm äquivalent, das ist schon Holz und wenn man KB hat, kann es da schon extrem teuer werden. Und 300mm an mFT ist kein Vorteil, ein mFT Sensor ist eine echte Teilmenge eines APS-C Sensors und 300mm sind 300mm. Ob ich direkt auf mFT aufnehme oder im Nachgang aus APS-C ausschneide, am Ende habe ich das gleiche Foto.

Sicherlich sind besonders kleine und schnelle Tiere (Vögel im Flug) sehr anspruchsvolle Motive, aber wie im Thread schon von anderen gezeigt wurde, kann man auch mit deutlich weniger als 480mm gute Tierfotos schießen.

P.S.: Diese "Rohre" von Sigma und Tamron (die berüchtigten 150-600 Kanonen) sind übrigens nicht so effektiv, wie sie klingen. Im Internet (Youtube) zeigt Tony Northrup, dass die am Ende so weich auflösen, dass ein Canon EF 400 f/5.6 (Festbrennweite) effektiv schärfer auflöst (gecropped) als die Zooms bei 600mm. D.h. man müßte also konsequent dieses Canon Objektiv für Tiere benutzen, aber das bekommt man natürlich nicht für einen schlappen Hunderter.
 
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In solchen Fällen, in denen "Aussage gegen Aussage" steht, empfehle ich den Threaderöffnern, sich die Fotos der User anzusehen und eigene Schlüsse zu ziehen. ;)
 
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....ein mFT Sensor ist eine echte Teilmenge eines APS-C Sensors und 300mm sind 300mm. Ob ich direkt auf mFT aufnehme oder im Nachgang ausschneide, am Ende habe ich das gleiche Foto.
..
Das wäre nur relevant, wenn die Sensoren ansonsten gleich sind. Das sind sie aber nicht. Die MFT Sensoren sind im Vergleich zu den Canon APS-C Sensoren effizienter und haben bessere DR und besseres Rauschverhalten bezogen auf die Fläche.

Zusätzlich spielen auch noch die Objektive eine wichtige Rolle. Und da ist das 100-300 von Panasonic in jedem Fall stärker als die günstigen 70-300er von Tamron und co., welche ich für EF so kenne.
 
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Die MFT Sensoren sind im Vergleich zu den Canon APS-C Sensoren effizienter und haben bessere DR und besseres Rauschverhalten bezogen auf die Fläche.
In dieser extrem pauschalen Formulierung ist das mit absoluter Sicherheit nicht richtig. Nicht jeder mFT Sensor ist besser als jeder Canon APS-C Sensor. Und wie es im Vergleich der jeweils "besten" Sensoren aussieht, weiß ich nicht. Aber ich bezweifle zutiefst, dass sich die Unterschiede in einem Bereich abspielen, den man mit dem bloßen Auge sehen kann. Schreiben kann das jeder, aber danach ist meistens Schluss.
 
In dieser extrem pauschalen Formulierung ist das mit absoluter Sicherheit nicht richtig. Nicht jeder mFT Sensor ist besser als jeder Canon APS-C Sensor. Und wie es im Vergleich der jeweils "besten" Sensoren aussieht, weiß ich nicht. Aber ich bezweifle zutiefst, dass sich die Unterschiede in einem Bereich abspielen, den man mit dem bloßen Auge sehen kann. Schreiben kann das jeder, aber danach ist meistens Schluss.
Wenn man die alten 12 Mpix MFT Sensoren mit den aktuellen 32 Mpix Canon Aps-c vergleicht, stimmt das natürlich nicht. Aber wenn man grob im gleichen Alter bleiben schon. Der Unterschied is teilweise (je nachdem welche das man genau vergleicht) ausreichend groß, um den Größenvorteil von Canon APS-C gegenüber MFT in Sachen DR und Rauschverhalten zu eliminieren.
 
Wenn man die alten 12 Mpix MFT Sensoren mit den aktuellen 32 Mpix Canon Aps-c vergleicht, stimmt das natürlich nicht. Aber wenn man grob im gleichen Alter bleiben schon. Der Unterschied is teilweise (je nachdem welche das man genau vergleicht) ausreichend groß, um den Größenvorteil von Canon APS-C gegenüber MFT in Sachen DR und Rauschverhalten zu eliminieren.
Kann ich an nichts nachvollziehen. Auf DXOMark sind komischerweise die neuen APS-C Sensoren von Canon überhaupt nicht gelistet, aber wenn man das Ranking anwählt, vergleicht DXOMark auch über Kreuz "vergleichbare" Kameras und da ist dann beispielsweise eine Panasonic G80 gegen eine Canon EOS 77D angesetzt, da schneidet in der "Overall" Bewertung (da sind alle Parameter berücksichtig) der Canon Sensor mit 78 Punkten deutlich besser ab als der Panasonic Sensor mit 71 Punkten. Dann nochmal die Größe in das Overall Ranking "einfließen" zu lassen (teilen, multiplizieren?) ist doppelt gemoppelt, dann sind am Ende die mFT Sensoren wahrscheinlich noch besser als die besten KB Sensoren, die ja viermal so groß sind, aber nicht die vierfache Punktzahl besitzen....

Der Größenvorteil von Canon APS-C vs. mFT ist eh marginal, Cropfaktor 1,25 ist nicht einmal eine Blende. Ich habe beides zu Hause, ich bin ausgesprochener Anhänger von mFT und benutze das System wirklich gerne, aber einen Sensorvorteil gegenüber meinen Canon APS-C Kameras (die ich kaum noch benutze) sehe ich nicht und die angeblichen Größenvorteile spielen für mich überhaupt keine Rolle. Das ist mir zu sehr "Fangehabe". Da ist nichts, was man in der Realität wirklich sehen und gebrauchen kann. Klingt mir mehr nach Canon Hass als nach brauchbaren technischen Fakten. Auch der Begriff "effizient" sagt mir in Verbindung mit Sensoren überhaupt nichts. In welcher physikalischen Einheit wird das gemessen?
 
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Meint ihr das hilf dem TO auch nur irgendwie weiter? Der Hinweis, das man bei DSLRs ehemaliges High-End-Equipment für überraschend günstige Preise bekommt, ist doch absolut gerechtfertigt, genauso wie der Hinweis, das man im DLSM-Bereich mit einem alteren mft-System mit am günstigsten viel Reichweite bekommt. Um so mehr Geld man investieren will/kann, desto größer wird dann die Anzahl der Alternativen
 
Nein, dann wird die Sensorfläche erneut kleiner. Die Pixel sind nicht so wichtig, das Objektiv erreicht so oder so nicht annähernd so viele Linienpaare, wie der Sensor rechnerisch besitzt. Wenn Du mFT auch um 1,25 cropst, dann wird die Auflösung (des Objektivs natürlich) erneut geringer. Dann kommt es letztendlich darauf an, welches Objektiv besser auflöst, die Pixel auf dem Sensor sind vergleichsweise vernachlässigbar. Insbesondere haben so alte mFTs wie eine 7D auch nur 12MP auf dem Sensor und dann ist es wirklich gar kein Vorteil mehr.
Wir reden von einer E-M1 II oder G9 als alternative Empfehlung mit einem 100-300mm Panasonic, das sind 20MP aus der Kamera und die Schärfe des Objektivs ist definitiv nicht so mies, dass ich nicht weiter Croppen könnte.
Sorry, du driftest viel zu weit in Details ab, die einen Anfänger wenig interessieren, denn Croppen wird man so oder so ;)
 
Hallo @Nicy, Liebe Kollegen

wenn ich mich recht erinnere, dann ist Fotografie die sprichwörtliche Abbildung des Fotografens Emotion bei drücken des Auslösers. Der erste Eisvogel, Schwarzstorch usw. lässt doch den Puls schneller schlagen. Die suche nach dem Ort an all das möglich ist, damit beginnt doch das Fieber.
Ich stimme hier @BlueSunNRW in seinen Beitrag #53 voll zu.
Natürlich möchte man sein Geld für die Neue Ausrüstung nicht umsonst ausgegeben haben. Ehrlicherweise muss ich sagen das es im Grunde keine Fehlinterpretationen von @Nicy betreffend der Kamera und Objektiven gibt. Alles andere wird die Zeit zeigen. Mit Erfahrung und nötiger Leidenschaft wird doch der weitere Weg gezeichnet. Der Tipp mit Kollegen und deren selben Kamera System könnte auch nach hinten los gehen. Wichtiger scheint mir das jeder Fotograf sein Auge und Vorstellung des Bildes entwickelt und sucht.
Letzen Endes muss es nur ihm Gefallen. Mit einer Ausnahme, er betreibt sein Auskommen damit und muss so seine Kundenwünsche voranstellen.
Also nur Mut, Ausdauer und das bisschen Glück ohne dem kein Fotofritze auskommt.
 
Macht es Sinn sich ein 100-400mm Objektiv statt das 100-300mm Panasonic zu kaufen?
Habe heute eine von mir bestellte Gebrauchte mit dem 100-30mm Panasonic bekommen und auch ein Foto gemacht. Ich fand das Ergebnis so lala.
Tschuldigung, zwei habe ich gemacht.
 
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Ich hatte das Panasonic 100-300 selbst und es liefert gute Resultate... So lala kann alles sein, von der Aufnahmetechnik (so lange Brennweiten erfordern durchaus Übung) über falsche Jpg-Einstellungen bis hin zu Defekten...

@Enzio83: Macht diese Diskussion wirklich Sinn? A) Ist es relativ irrelevant bei der Tierfotografie, B)ist der gesetzte SNR Wert auch hier willkürlich (wenn auch Praxisrelevanter als DxO) und C)ist Iso-Setting halt auch etwas Gutdünken der Hersteller
 
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Das 100-400er ist „besser“, klar… bei gut doppelten bis dreifachen Preis ist das nicht verwunderlich. Aber auch die Bilder aus dem 100-400 werden in den Händen eines Anfängers und ohne Nachbearbeitung nicht automatisch berauschend.

Das 100-400 gibt es seit vielleicht 5-6Jahren, und glaub mir, vorher wurden die tollen Bilder ausschließlich mit dem 100-300 geschossen. Es gehört Übung dazu… bischen Bearbeitung wenn man nen tollen Treffer gelandet hat, und schon kommt der wow Effekt.

Nach knapp 10Jahren MFT bin ich immer noch bei locker 30% Ausschuss, 60% ok, 9% gut, 0,9% sehr gut und 0,1% wow… je mehr man fotografiert, desto besser/sicherer wird man… liegt aber auch viel daran gute Situationen/Motive zu erkennen und lausige Situationen einfach links liegen zu lassen. Und ohne manuell Einstellungen zu wählen ist man dem Zufall gnadenlos ausgeliefert.
 
Ah ja, "pluralis majestatis".

Also ich persönlich nenne gar keine mFT Kamera, und JRabbit "redet" quasi von ALLEN mFT Kameras. Na dann, haben wir so ziemlich alle Varianten ausgeschöpft. Ich schließe mich an dieser Stelle "Bjorgefell" an, ich glaube auch nicht, dass diese Art Diskussion dem (der) TO irgendetwas bringt. Ich habe noch nie verstanden, warum auf normale konkrete Empfehlungen immer wieder Grundsatzdiskussionen ausgelöst werden a la "diese Sensoren sind aber besser und dieser Kamerahersteller baut sowieso nur schlechte Sensoren und sowieso geht das mit diesen (meinen) Kameras alles viel besser". Es ist so sinnlos und so ermüdend. Ist das echt zu viel verlangt, eine "stinknormale" und bodenständige Empfehlung einfach mal nicht zu kommentieren? Es kann doch jeder etwas anderes empfehlen, ohne immer und immer wieder diese sinnlosen Vergleiche anzustoßen, die ganz offensichtlich sehr subjektiv sind.
 
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