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Objektive für die Pferdefotografie

Gast_148079

Guest
Hallo ihr lieben DSLRer :)

Ich bin Julia - 15 Jahre jung und fotografiere seit gut zwei Jahren mit der Canon EOS 400D.
Spezialisiert habe ich mich auf die Pferdefotografie. Da mir das Kit, vor allem für Bewegungsaufnahmen von Pferden nicht ausreichte, holte ich mir damals das Canon 75-300mm 4-5,6.
Das ging dann allerdings kaputt. Heute habe ich das 70-300mm von Sigma.
War das eine Verschlechterung? Denn ich merke davon eigentlich nicht viel, da ich den direkten Vergleich nicht (mehr) hab und bin eigentlich sehr zufrieden mit Sigma, weshalb ich auch größtenteils verwundert bin über die Meinungen einiger Leute, dass Sigma schlecht sei.

Ich besitze jetzt folgendes Set:
Canon EOS 400D
Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6
Canon EF 35-80mm f/4-5.6
Sigma 75-300mm f/4-5.6

Nicht wirklich lichtstark, aber für eine Schülerin in meinem Alter preislich im Rahmen und somit angemessen.

Mich nervt das elendige Objektivwechseln bei meinen Fotoshootings extrem. Am liebsten hätte ich ein Objektiv, dass alle Brennweiten gut abdeckt, wie z.B ein 18-200 oder ein 28-300mm 3,5-6,3
Wär das auch eine Verschlechterung in dem Fall?

Ich habe vor kurzem auch mal nachgedacht und versucht das 70-200mm 4L von Canon mit einem 70-300mm 4-5,6 zu vergleichen.
Mir persönlich würden die 100mm schon fehlen, denke ich. Die Lichtstärke des Ls ist wirklich nicht schlecht, aber lohnt sich so ein Umstieg von dem 70-300mm 4-5,6 auf das 70-200mm 4L denn wirklich enorm?

Welche Objektive haltet ihr für meine Zwecke denn am besten?
Würdet ihr mir welche empfehlen oder auch von welchen abraten?
Ich lasse mich in der Hinsicht gerne belehren.
Hätte auch einen Interesenten für zwei meiner Objektive, aber erst muss ich natürlich wissen, inwiefern ich mich verbessern kann. Ein bisschen Geld hab ich nämlich noch zurück gelegt (für ein 2,8L wirds natürlich nicht reichen :D Schön wär's...)

Ich würde mich über Feedback sehr freuen, da ich in dem Bereich wirklich unschlüssig bin und da gerne auf Meinungen anderer zurückgreife.

Liebe Grüße,
Julia
 
Hallo Julia,

das Sigma würde ich verkaufen. Desweiteren ist es ja auch so das wenn du billig kaufst auch 2x kaufst. Also erste Überlegung wieviel Geld habe ich zur verfügung und falls es nicht allzu dringend ist lieber noch ein wenig sparen und dann zuschlagen.

Die anderen beiden Linsen sind ja auch an der 400er kein Hit. Merke nicht der Body ist wichtig sondern die Linsen. Hier also gut Geld in die Hand nehmen ist hier nicht verkehrt.

Tja was wäre was an deiner Kamera. Ich würde dir mal raten erstmal alle Bilder in RAW zu machen ist besser an der 400er.

Desweiteren wären hier eigentlich nur Festbrennweiten ok um sehr gute Fotos zu bekommen.

Würde mir mal am Crop 1,6 das 50 1,4 überlegen oder evtl. 100 Makro. Damit hättest für den Anfang schon mal was abdeckt und du wirst merken mit diesen Linsen werden die Fotos dann wirklich knackscharf und auch die Farben und Bokeh ist da schon eine Ecke besser. Ich hab jetzt bewusst Linsen für dich ausgesucht die noch einigermaßen für dich erschwinglich wären. Würde dafür auch die anderen beiden von Canon und die Sigma veräußern.
Später kannst ja noch weiter ausbauen wenn du wieder zu Geld gekommen bist. (evtl. 70-200mm 4)

Da wird man immer was finden. Ich spreche aus Erfahrung hab schon eine schöne Sammlung an Objektiven. Das komische ist hat man eins, überlegt man schon wieder was als nächstes interessant wäre. FG

LG
Hermann
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!
Wie kommst du mit dem Licht zurecht?
Fotografierst du nur im Freien bei Sonnenschein oder auch in der Halle?
Pferde in Bewegung in der Reithalle schreien nach Lichtstätke zumal deine Kam. nicht besonders Hochiso tauglich ist.
Ich mache fast alle Pferdefotos mit 2,8 70-200
Wenn dir die Lichtstätke reicht würde ich eher über einen günstigen 2. Body nachdenken.
Wenn nicht wirds teuer.
mfg Xaver
 
Ich glaube schon das sich das mit dem Umstieg auf das Canon lohnen wird (70-200). Allerdings wie viel Geld willst du den investieren? Wen du in der Halle Fotographierst bräuchtest du schon ein noch Lichtstärkeres. Aber bei Pferden wo du eine geringe Verschlusszeit brauchst (1/640 sek) ist ein Bildstabilisator unwichtig. Also eher in ein lichtstarkes Glas investieren.
 
Danke euch.
bzzzer, ich versteh, dass es mehr Sinn macht, über eine Festbrennweite nachzudenken.. aber bei 50mm oder 100mm ist halt keines der Brennweiten, die ich für die Pferdefotografie brauche, wirklich abgedeckt.. das ist einfach zu wenig :/
Natürlich wär mir das auch lieber als nen Zoom, aber dass ich damit dann Probleme bekomme, da ich nicht nah genug rankomme etc. ist dann ja das Risiko..

Mit dem Licht komm ich sehr gut zurecht.. selbst in der Halle, in der ich bisher fotografiert hab, gab es bei Tageslicht keinerlei Probleme. Da ich relativ selten in Hallen fotografiere, lohnt sich es weniger da rein zu investieren.
Der Body ist mir erstmal wirklich egal, da ich lieber in gute Linsen investieren möchte. Klar, man stößt mit der 400D schnell an seine Grenzen und der Hochiso ist wirklich bescheiden, aber ich hab ja auch keinen Goldesel, der mir mal eben Geld dafür ******t. :D
Von daher müsste ich nach und nach schauen, wie ich mir das finanziere. Mein letztes Erspartes stammt allein von dem Geld, was ich für Pferdefotoshootings zugesteckt bekommen habe (das ist nicht gerade wenig.)
Kommst du denn gut klar mit dem 2,8 70-200 ? Wie gesagt, ich hab das 70-300 und könnt mir denken, dass mir die 100mm doch sehr fehlen werden.
Vor allem weil da auch wieder nur die oberen Brennweiten abgedeckt werden :/ wie schön wär doch ein Allrounder.. Denn wenn ich eins hasse, dann den Fakt, dass ich bisher immer sehr oft die Objektive tauschen musste. Für Portraits etc.
 
Guten Morgen!
Wie kommst du mit dem Licht zurecht?
Fotografierst du nur im Freien bei Sonnenschein oder auch in der Halle?
Pferde in Bewegung in der Reithalle schreien nach Lichtstätke zumal deine Kam. nicht besonders Hochiso tauglich ist.
Ich mache fast alle Pferdefotos mit 2,8 70-200
Wenn dir die Lichtstätke reicht würde ich eher über einen günstigen 2. Body nachdenken.
Wenn nicht wirds teuer.
mfg Xaver

Hallo Xaver,
bin auch grade auf der Suche nach dem perfekten "Pferdezoom". Wenn ich an übliche Turnierplätze und meine Standmöglichkeiten denke, sind mir 70mm am Crop unten viel zu lang. 200mm oben brauch ich dagegen nie.
2.8er Lichtstärke ist für mich auch Pflicht, aufgrund der kurzen Verschlußzeiten kann ich auf einen IS verzichten.
Die 70-200/2.8er sind mir auch allesamt zu schwer.
Mein Ideal wäre das Sigma 50-150/2.8 HSMII. Nach zwei erfolglosen Anläufen (beidemale massiver Frontfokus) warte ich auf das nächste Exemplar.

Neuerdings beschäftigt mich aber auch die Frage, ob ein 100er USM Makro für Reitsport geeignet wäre. Wie verhält sich der AF im Fernbereich? Wäre super, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte.

LG - Christian
 
Mein Makro benutze ich für Pferdesport nie (zu unflexibel) für Standbilder ist es geeignet
auf Pferdeausstellungen bräuchte ich oft mehr WW für Standbilder vor dem Richter daher kenne ich Julias Problem nur zu gut.
Superzooms sind mir nicht gut genug deshalb wird es bei mir irgendwann ein 2.Body werden.
mfg Xaver
 
Hallo, ich fotografiere auch des öfteren mal Pferde auf der Galoppbahn, beim Trabrennen oder während der Dressur. Habe auch einiges an Objektiven, die ich dabei benutze.

Erst mal ein paar Fragen:

Das Focusproblem… hattest du den, während das Pferd in der Bewegung auf die zu kam? Dann lag es wohl eher an der benötigten Scharfstellzeit bis zur Auslösung. Das Pferd ist einfach aus deiner Schärfeezone raus. Die Schärfentiefe ist bei 200mm und Offenblendig ja auch nicht mehr so groß. Hast du das Problem auch bei statischen Motiven und Offenblende gehabt?
Habe schon viele gesehen, die meinten, ihre Kamera hätte ein Focusproblem. Allerdings lag es dann meistens daran, das entweder kein Servo Focus an war bzw. Die Linse zu langsam focussierte. Da hilft dann entweder auf einen Punkt zu focussieren, in den das Pferd reinreitet und dann passgenau abzudrücken, oder es zu vermeiden, in solch eine Situation zu kommen, oder einfach mehr Schärfenbereich durch Abblenden zu erzeugen.

Was fotografierst du genau? Dressur oder Rennen?

Zum 70-200: Der Focus ist bei den Linsen schon wesentlich schneller als bei den 70-300ern Habe auch noch so ein alten 70-300 aus alten Zeiten. Der Unterschied ist gewaltig. Mit Servo Focus ist die Trefferquote hier um einiges Höher. Btw. brauchen die kleineren Canon Kameras aber auch von Hause aus etwas mehr Zeit zur Focussieren. Nicht viel, aber man kann es bei schnelleren Objekten schon merken, wenn man ausschließlich mit AF arbeitet. Ich selber focussiere auch gerne mal manuell. Da erwischt man mich auch schon einmal mit 90mm TS Objektiv wild an den Rädchen drehend :)

In Hallen freue ich mich immer wieder über gute Lichtstärke, um auch noch die Beinbewegungen halbwegs einfrieren zu können (fast Offenblendig und 250tel bei Dressur. Bei Galopp sind 500tel oder schneller angesagt.

An der Galoppbahn habe ich eigentlich immer ein 100-400 drauf, da ich gerne den Einflauf aus den Bögen noch mitnehme. Dann stehe ich aber auch auf der Tribühne, um genug Abstand zum Ziel zu haben. In der Halle (sofern es keine große ist) nutze ich ein 24-70mm 2.8 von Canon. Ich hatte früher mal das Äquivalent von Sigma allerdings die erste Baureihe. Das war auch okay, hatte nur das Manko, das es bei bestimmtem Lichteinfall manchmal Lichtrelfektionen von der Rücklinse gab. Das ist bei der neuen Serie aber nicht mehr gegeben. Vor allem hat Sigma ja auch einen Ultraschallmotor. Schneller AF ist immer gut :). So ein Superzoom würde ich mir nicht kaufen, da bei den Linsen ein weiter Zoomweg den AF deutlichst verlangsamt. Die Verzeichnung bei solchen Linsen kann man beim Sport vernachlässigen.

Mein Tip: Spare lieber einen Monat länger und hole dir ein schnelles Objektiv. Evtl. schaust du dir auch mal das Canon 24-105 an. Sehr interessentanter Brennweitenbereich an einer Crop-Cam bei der Dressur. Die Lichstärke von Blende 4 durchgängig ist wirklich okay. Meist blendet man eh stärker ab draußen. Der AF ist auch schnell und der Bildstabi arbeitet auch fein. Leider aber auch kein billiges Objektiv.

Wichtig ist aber wirklich zu wissen, welchen Brennweitenbereich man braucht und ob man fast nur auf den Autofocus setzt. Dementsprechend dann die passende Linse suchen und einen schnellen Autofocus schauen.

PS: Bei sehr gutem Licht und Blende 8 oder mehr merkt man meist keinen allzu großen Unterschied bei allen Objektiven, da der Schärfebereich größer ist und ein evtl. Fehlfocus noch im benötigten Schärfefeld liegt.
 
Für was hat man den eine Slr??
Das man Objektive tauschen kann:eek:

und Profi´s verwenden mehrere Bodys weil sie einfach zu ungeschickt zum wechseln sind:ugly: QUARK! - julia hat ihre vorstellung zur handhabung eigentlich schon gut beschrieben, daher finde ich solche komentare zu über 100% sinnfrei und irgendwie am thema vorbeiargumentiert!

nun zum thema:
Natürlich wär mir das auch lieber als nen Zoom, aber dass ich damit dann Probleme bekomme, da ich nicht nah genug rankomme etc. ....
dazu kommt bei mir eine frage auf, wo fotografierst du die pferde: überall, reiterhof, turnier, wildlife:cool:?
- beim wildlife denke ich sind 200mm und auch 300mm zu 90% zu wenig
- beim reiterhof weil ich mein hobby in szene setzen möchte kommt man doch schon recht nah ans motiv hier sollten 200mm meistens noch ausreichen, zumindest die ich gesehen habe.
- beim turnier... hab noch keines mit der kamera besucht :eek:, mit dem 70-200 habe ich jedoch schon bei nichteinmal 200mm kleinere objekte (motogp) ganz nett in szene setzen können und das bei weniger als 200mm vom sitzplatz aus! wenn man da freie handhabung bekommt also wie die "profi´s" mit nach vorn darf.......

nun anhand von deinen exifdaten würde ich mir an deiner stelle mal ansehen wieviel mm brennweite du bei deinen "guten" bildern gehabt hast und dann auch mal zurück erinnern "hier konntest du dich eigentlich noch weiter bewegen" oder "das musste ich von dort machen"

Mit dem Licht komm ich sehr gut zurecht.. selbst in der Halle, in der ich bisher fotografiert hab, gab es bei Tageslicht keinerlei Probleme. Da ich relativ selten in Hallen fotografiere, lohnt sich es weniger da rein zu investieren.
indoor würde ein Tamron 17-50mm 2.8 sicher einiges zeigen, weil es bei 50mm fast 2 ganze blenden heller ist als dein 18-55mm kit, also vielleicht iso nach unten oder verschlusszeit....... wenn du jedoch selbst einschätzt, dass da nicht deine bilder entstehen könnten (ist auch langweilig wenn pferde auf dem bild nicht in naturgehüllt sind!) würde ich soetwas vernachlässigen.

Klar, man stößt mit der 400D schnell an seine Grenzen und der Hochiso ist wirklich bescheiden, aber ich hab ja auch keinen Goldesel, der mir mal eben Geld dafür ******t. :D
für eine schülerin hast du schon eine beachtliche ausrüstung, dennoch würde die "zweitkamera" weniger wechseln mit sich führen. eine bessere wär dann zweistellig ab 40d vielleicht und die sind nicht unbedingt preiswert für schüler:(

Von daher müsste ich nach und nach schauen, wie ich mir das finanziere. Mein letztes Erspartes stammt allein von dem Geld, was ich für Pferdefotoshootings zugesteckt bekommen habe (das ist nicht gerade wenig.)
Kommst du denn gut klar mit dem 2,8 70-200 ?
auch wenn ich nicht gemeint war: ich komm gut klar mit dem 70-200mm 2.8L IS, aber wenn ich dir die linse samt einser und blitz in die hand drücken würde würdest du mich für bekloppt halten, das gespann wiegt über 3 kilo! ruhighalten geht, aber an der 450d finde ich ist das objektiv ziemlich frontlastig. das leichteste 70-200mm 2.8 wäre von tamron "NUR" 1170g:ugly:, je nach dem wie "kräftig" du bist vielleicht nicht unbedingt angenehm auf die dauer:(
definitiv muss ich jedoch mein 70-200er für seinen schnellen autofokus loben, beim motorsport hier am sachsenring hat die linse keine probleme mit rennwagen oder motorrädern die ordentlich flott aus einer geraden kommen!

wie schön wär doch ein Allrounder.. Denn wenn ich eins hasse, dann den Fakt, dass ich bisher immer sehr oft die Objektive tauschen musste.
ich weiß nicht ob du mit einem superzoom spaß haben kannst, ich habe nur gaaaaanz wenige bilder mit soeiner linse gemacht (leihgabe) und habe zu ihr keinen schmerzhaften abschied gehabt! jedoch muss das jeder für sich entscheiden. den vorzeil die linse nicht wechseln zu müssen kann ich nicht wegreden(/schreiben) hatte sich das bildergebniss aus der linse für mich nicht rechtfertigen können. vorher nehme ich eine bridge!
 
und Profi´s verwenden mehrere Bodys weil sie einfach zu ungeschickt zum wechseln sind:ugly: QUARK! - julia hat ihre vorstellung zur handhabung eigentlich schon gut beschrieben, daher finde ich solche komentare zu über 100% sinnfrei und irgendwie am thema vorbeiargumentiert!

Wir reden nicht von Profis weil 2 Bodys vielleicht nicht bezahlbar sind. Das Mädchen ist schließlich erst 15 wen ich mich nicht irre.
 
Hallo Julia,
was mir bei deinen Ausführungen erst einmal fehlt, ist, wo (und was) Du denn hauptsächlich fotografierst. Ich fotografiere auch viel Pferde – Dressur - und die Anforderungen sind jeweils komplett unterschiedlich.
Die Halle, in der ich fotografiere, ist recht dunkel und da komme ich mit einer 2,8er Blende nicht unter 1/30 oder 1/40 bei ISO 1000. Mit einem 50/1,8 komme ich da schon gut weiter. Aus dem Grunde steht bei mir in Kürze die Anschaffung eines 85/1,8 an (das 50er ist mir zu kurz und die Fokussierung zu langsam).
Auf dem Turnierplatz ist von der Brennweite mein 55-200 ideal. Leider sonst nicht so ganz. Aber das 24-105er ist oft zu kurz, das 100-400er meist zu lang. Ich denke, da werde ich über kurz oder lang auf das 70-200 4/L umsteigen. Das ist von der Länge klasse, vom Gewicht auch und macht klasse Bilder (hatte ich schon, damals für das 100-400er verkauft).
Auf der Wiese kommt eigentlich immer nur das 100-400er zum Einsatz. Brennweite/USM ideal, die Lichtstärke reicht auch, ist leider sehr schwer (und natürlich teuer).

Für mich würde also für einen guten Rat dein Einsatzgebiet fehlen. Ich würde aber mal vermuten, dass Du das 70-200 4/L in deine Überlegungen einbeziehen solltest.

LG Peter
 
Ich vermute mal das es ihr nicht anders geht als anderen Hobby-Pferde-Fotografen
Irgendwie will man alles abdecken also auch indoor
zoom kann man da oft vergessen deshalb habe ich da als setup das 50er 1,8 vs1 und das 85er 1,8
beide gut bezahlbar und liefern sehr gute Ergebnisse
Für draussen würde ich das 70-300 is usm in Erwägung ziehen.
Sehr gute Ergebnisse, auch nicht sooo viel Lichtschwächer als das 70-200 f4 und hat vor allem die 100mm extra und weiterhin gut bezahlbar.
 
Hallo Julia,
wenn du zufrieden bist mit deinem Sigma 70-300mm bist, dann behalte es.
Hast du schon an ein (gebrauchtes??) 150mm von Sigma gedacht? Das Objektiv kannst du auch mit Konvertern verlängern. Und es ist lichtstark.

Grüße:cool:
 
Sie schreibt das ihr die Lichtstärke genügt!
wozu dann die Festbrennweiten?
Die lösen doch nicht ihr Problem.
 
Sie schreibt das ihr die Lichtstärke genügt!
wozu dann die Festbrennweiten?
Die lösen doch nicht ihr Problem.

Also ich glaube mit dem 70-200mm usm f.4 von Canon kann man sich doch nicht vertun.
1 Ihr reicht die Lichtstärke
2 Man hat einen wesendlich schnelleren fokus als bei dem 70-300mm is usm
3 Der is bringt bei Pferdefotographie sowieso nichts weil man geringe Verschlusszeiten benötig, also 1/640 sek mindersten oder?
 
Wenn ich eine Canon hätte ( hab ne Nikon) dann hätte Ich das
4,0 70-200 is und 24-105 aber das wird sich Julia nicht leisten können und ist somit nicht hilfreich.
ein günstiger gebraucht Body löst das Problem und ist bezahlbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Man hat einen wesendlich schnelleren fokus als bei dem 70-300mm is usm
3 Der is bringt bei Pferdefotographie sowieso nichts weil man geringe Verschlusszeiten benötig, also 1/640 sek mindersten oder?

2: ich hab noch nie ein 70-200 usm an meiner Canone gehabt- schwer zu beurteilen ob der AF wesentlich schneller ist-in jedem Fall ist der vom 70-300 is usm nicht langsam- ich hab niemals was vermisst.
3: hab ich woanders schon mal geschrieben- klar bringt der is etwas.
Nur eben nicht bei Mitziehern. In einer Reithalle halte ich 1/640 für fast unmöglich wenn man nicht gezielt ausleuchtet. Nein- es beginnt bei 1/80sec- das ist dann aber schon extrem grenzwertig. Leicht Vorstellbar das der IS dann noch hilft oder? Ich stell mir mal 200mm und 1/160 sec vor...und schon profitierst Du. (ausser beim Mitzieher halt)
 
Ich würde an deiner Stelle das 70-200 4 l für draußen nehmen und mir wenn's Geld reicht das 85 1.8er für drinnen.ansonsten wenn's Geld nicht Reich dann das 70-200 und später das 85 1.8er.
 
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