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Neuer 39 MEgaPixel Sensor

Larzon schrieb:
da hat sinar eine sehr elegante lösung finde ich...mit einem "schienen"system....60gb platte mit dran und so...fein!

Das Prob ist nur das sich bei Sinar ein normal Sterblicher nicht mal ne Schraube leisten kann. Gruß Frank
 
Ich finde es nicht gut, das fast alle Beiträge zu diesem Thema eher Spaßbeiträge sind. Schaut mal, jetzt sind 8 MegaPixel Standart, aber vor 4 Jahren waren 4 MegaPixel schon recht gut. Die Technik entwickelt sich halt nun mal schnell und in 10 Jahren ist vielleicht ein 20 MegaPixel-Sensor für Einsteigerkameras üblich und dieser 39 MegaPixel-Senor an Profikameras die man dann für 1.500 Euro (3.000 DM) kaufen kann.
Über die 8 MegaPixel wird man dann nur noch die Nase rümpfen.

Fragt jetzt bitte nicht "wozu" man diese hohe Auflösung braucht .... :(
Immer wenn Intel einen neuen Prozessor vorstellte gab es immer wieder "Experten" die nicht aufhören konnten immer wieder die selbe unsinnige Frage zu stellen : "Wozu braucht man denn diese Leistungsfähigkeit ?"
Diese Frage gab es bei der Vorstellung des 386er genauso wie beim 486, beim Pentium u.s.w. . Man sollte diesen Leuten jetzt mal einen 386er hinstellen und damit "Arbeiten" lassen - das Gezeter wäre riesig ! Sicher, wer wirklich nur Briefe schrieben will dem möge vielleicht sogar ein alter C64 ausreichen. Aber wer schreibt denn wirklich nur Briefe .... ???
Ich habe einen PIII mit 3,06 GHz und 300 GB Festplatte, aber wenn ich bei einer Fotoaktion ca. 1.000 Bilder mache und jedes Bild 3,5 MB groß ist, dann erscheinen selbst 300 GB als wenig Speicher. Mein ThumbsPLus (also mein Bildverarbeitungsprogramm) braucht zur automatischen Nachbearbeitung der Bilder (z.B. Verkleinern der Bilder auf handliches Format) schon seine 10 Minuten. Dieser PC ist schon sehr gut, aber selbst dieses Kraftpaket kann man schnell die Leistungsgrenzen aufzeigen. Und das mit ganz normalen Anwendungen !

Die Technik wird immer mehr Dinge möglich machen und damit neue Maßstäbe setzen. Was uns heute als exotisch vorkommt wird morgen teuer für Profis zu kaufen sein und übermorgen anspruchsvollen Amateuren zur verfügung stehen. Und das ist auch schön so !
 
Das echte Vollformat :))

Hallo,

ich finde es auch schade, das eigentlich nur rumgealbert wird. Ich hab mich neulich mal wieder für das Grossformat 4x5" interessiert und bin auf den Seiten hier hängen geblieben:

http://www.kenrockwell.com/tech/tachihara.htm

Er benutzt für seine Landschaftsfotografie eine wirklich kompakte Laufbodenkamera. Mit einer D70 als Belichtungsmesser. Dann scannt er die Planfilme mit einem Epson 4490 Scanner und hat Auflösungen von mindestens 100 Megapixeln.

Ich bin von dieser Idee völlig fasziniert, man muss für das komplette Equpment weniger als 2000?investieren (neu!).

Was haltet Ihr davon?

Gruss,

FTb
 
AW: Das echte Vollformat :))

FTb schrieb:
Hallo,

ich finde es auch schade, das eigentlich nur rumgealbert wird. Ich hab mich neulich mal wieder für das Grossformat 4x5" interessiert und bin auf den Seiten hier hängen geblieben:

http://www.kenrockwell.com/tech/tachihara.htm

Er benutzt für seine Landschaftsfotografie eine wirklich kompakte Laufbodenkamera. Mit einer D70 als Belichtungsmesser. Dann scannt er die Planfilme mit einem Epson 4490 Scanner und hat Auflösungen von mindestens 100 Megapixeln.

Ich bin von dieser Idee völlig fasziniert, man muss für das komplette Equpment weniger als 2000?investieren (neu!).

Was haltet Ihr davon?

Gruss,

FTb



Ich halte davon nichts :D
Klar... 100MP sind verlockend. Aber da überlegt man doch 5 mal, ob man ein Bild macht, oder nicht.

Die ganzen Links, die von der Seite abgehen, sind auch lustig.
Da werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen... wenn schon Mittelformat analog, dann bitteschön auch Digitalrückteile.
Kosten zwar eine Menge, amortisieren sich aber im Laufe der Zeit...

Gruß,
Daniel
 
AW: Das echte Vollformat :))

FTb schrieb:
Hallo,

ich finde es auch schade, das eigentlich nur rumgealbert wird. Ich hab mich neulich mal wieder für das Grossformat 4x5" interessiert und bin auf den Seiten hier hängen geblieben:

http://www.kenrockwell.com/tech/tachihara.htm

Er benutzt für seine Landschaftsfotografie eine wirklich kompakte Laufbodenkamera. Mit einer D70 als Belichtungsmesser. Dann scannt er die Planfilme mit einem Epson 4490 Scanner und hat Auflösungen von mindestens 100 Megapixeln.

Ich bin von dieser Idee völlig fasziniert, man muss für das komplette Equpment weniger als 2000€investieren (neu!).

Was haltet Ihr davon?

Gruss,

FTb


Hab ich mir schon ernsthaft überlegt.

Wer einmal mit Großformat gearbeitet hat (ich durfte mal :)) ist hinter wirklich geschädigt. Eine Präzision, das ist Wahnsinn. Mit der Schärfeebene und dem Bildausschnitt spielen.... man bekommt Ergebnisse die es sonst einfach schlicht nicht gibt. Das Argument "ich überlege mir 5x bevor ich ein Bild mache" ist ja genau der VORTEIL dieser Technik. Das eine Bild schlägt alle 500 Fotos, die am gleichen Tag mit DSLR gemacht wurden, und zwar nicht nur wegen der unglaublichen Qualität, sondern auch wegen der bedachten Bildgestaltung.

Außerdem hat er ja die D70 zum Rumknipsen gleich dabei.

Und warum sollen die Formate zwingend digital sein? Sicher, in Zukunft wird das alles kommen. Aber solange Mittelformat und Großformat nur analog bezahlbar sind, so what. SOO teuer sind die Filme auch nicht. Ich hab auch schon Reisen mit beiden Systemen (MF und KB) nebeneinander gemacht. Hinterher sicher 4x mehr KB- als MF-Film verknipst, aber da wo ich MF gemacht habe, hat es sich auch (meiner Meinung nach) absolut gelohnt.

f000011_port_louis.jpg


Das hier ist im Original ein 6x6 Dia auf Fuji Provia, fotografiert mit einer batterielosen alten Kamera (Hasselblad). Ist ein billiger Scan, wenn man das leuchtende Dia daneben sieht, kommen einem glatt die Tränen :) Nur die Belichtungsmessung erfordert Batterie, heute würde ich auch einfach ne DSLR dazu verwenden. :)So groß ist der Nachteil, der beim MF durch nachträgliches Digitalisieren steht, wirklich nicht, als daß man dafür jetzt zwingend unendliche Summen ausgeben müßte. Filmmaterial ist da (zur Zeit noch) viel viel billiger. Noch amortisiert sich da, außer für manche Profis, die wirklich sehr viel fotografieren, nix Digitales.

viele Grüße
Thomas
 
jaja Ken Rockwell mal wieder... Die seriöstes Informationsquelle im ganzen Internet :rolleyes:

MF und LF haben natürlich eine höhere Auflösung, ab wo und wann sich was rechnet und vorallem ob es den Aufwand wert ist muss man sich halt überlegen, ein Bekannter hat mir neulich linsk zu ein paar seiner (verkleinerten) 8x10 scans geschickt:

http://www.pbase.com/tammons/image/49116192

Ist schon recht nett ;)
 
DominicGroß schrieb:
jaja Ken Rockwell mal wieder... Die seriöstes Informationsquelle im ganzen Internet :rolleyes:

MF und LF haben natürlich eine höhere Auflösung, ab wo und wann sich was rechnet und vorallem ob es den Aufwand wert ist muss man sich halt überlegen, ein Bekannter hat mir neulich linsk zu ein paar seiner (verkleinerten) 8x10 scans geschickt:

http://www.pbase.com/tammons/image/49116192

Ist schon recht nett ;)

Ich bleib ja dabei: Format ist (bei Landschaft, Architektur und tlw. auch im Studio) durch nichts zu schlagen. Weder analog, noch digital :)
 
Tja,... wobei immer noch die Frage besteht, wozu man derlei viel Details bei so einem Blättergestrüpp oder bei einer nächtlichen Skyline braucht (bei letzterer wird dank Unterbelichtung/Überstrahlung der analogen Technik eh viel Flöten gehen).
Mir persönlich würde für solche Aufnahmen jedenfalls die Auflösung einer aktuellen D-SLR reichen.
Sicherlich sind Details immer nett anzusehen, ... sofern man auch die Möglichkeit hat, das Ganze nach der Ausgabe zu betrachten. Also ich kann mir nur schlecht vorstellen, immer einen Diaprojektor mit mir rumzuschleppen :D

Das 5 mal Nachdenken zerstört meiner Meinung auch viel von Spontaenität.
Aber natürlich gibt es auch Leute, die voll und ganz darin aufgehen, sich an einem Motiv stundenlang aufzuhalten ;)
Meins ist es jedenfalls nicht... da ziehe ich mir lieber einen gepflegten Schnappschuss rein. Auch wenn der nur ein Drittel der Details aufweist.

Vielleicht stört mich auch nur die Präzisionsvernarrtheit und der Anspruch auf Sonderstatus, mit dem solch unrealistischen Makel wie MF und analog (in weiten Teilen) heute noch gerechtfertigt werden.
Sicherlich muß man gibt es durchaus Einsatzgebiete, die eine solche Menge von Auflösung und Details erfordern... allerdings gibt es heutzutage auch immer das passende digitale Gegenstück ;)

Gruß,
Daniel
 
Till Kamppeter schrieb:
Ich hoffe, Ihr wisst, aus welchem Abstand man sich die Plakatwände am Times Square anseht. Kommt Ihr mit einer Leiter dahin und seht Euch die Plakate aus nächster Nähe mit einer Lupe an? Wahrscheinlich eher nicht. Bei einem Betrachtungsabstand von 10 m auf ein 6 x 4 m Foto reichen wahrscheinlich die 6 MPixel von einer 10D aus.

Till

Um mal frei aus der CT zu zitieren: "Wenn der Betrachtungsabstand der Diagone des Bildes entspricht, dann reichen immer 6MP, egal wie groß das Bild ist."
Mehr kann unser Auge nämlich nicht auflösen.
 
Hallo,

das mit der Spontaneität trifft natürlich zu. Aber wenn ich z.B. wie neulich bei dem schönen Herbstwetter und den genialen Herbstfarben in den Bergen unterwegs bin, dann benutze ich oft ein Stativ und mache Belichtungsreihen, stelle das Stativ mal so oder so oder so hin. Naja und dann denke ich mir oft, das es ja nicht viel Aufwand wäre anschliessend eine 4x5" aufs Stativ zu klemmen und ein oder zwei Kassetten zu belichten. Den genialen Belichtungsmesser in Form einer E1 hab ich ja sowieso dabei.

Also schon ein sehr spezieller Anwendungsfall und da wäre es doch ganz schön, wenn man sogar die Verästelungen auf den Blättern an den Bäumen sieht.

Manchmal ärgere ich mich, das ich vor ein paar Jahren meine schöne C330s verscheuert habe um mir diese unsägliche DSC S85 zu kaufen. Welch ein Frevel!

Gruss,

FTb
 
McClane schrieb:
Um mal frei aus der CT zu zitieren: "Wenn der Betrachtungsabstand der Diagone des Bildes entspricht, dann reichen immer 6MP, egal wie groß das Bild ist."
Mehr kann unser Auge nämlich nicht auflösen.

War das nicht die Rechnung wo sie außen vor gelassen haben das ein 6mp Bayer Sensor niemals 6mp Auflöst? Als ich das dann nochmal in vernünftig nachgerechnet hatte kam ich in etwa bei ner 1Ds dafür raus.

Und dann ist es ja noch so das das Bild dann das ganze Sichtfeld füllt, wenn man die Diagonale weit wegsteht, es gibt sicher auch Anwendungen wo man den Leuten näheres Betrachten erlauben will.
 
DominicGroß schrieb:
War das nicht die Rechnung wo sie außen vor gelassen haben das ein 6mp Bayer Sensor niemals 6mp Auflöst? Als ich das dann nochmal in vernünftig nachgerechnet hatte kam ich in etwa bei ner 1Ds dafür raus.

Und dann ist es ja noch so das das Bild dann das ganze Sichtfeld füllt, wenn man die Diagonale weit wegsteht, es gibt sicher auch Anwendungen wo man den Leuten näheres Betrachten erlauben will.

Nein, das war eine realistische Rechnung.
 
Hab den Artikel vor mir liegen... um mal kurz zu zitieren:

"Das menschliche Auge kann Details differenzieren, die mehr als eine Winkelminute (etwa 0,017°) voneinander entfernt sind"

dann gehts um ein 50x70, dann um den diagonalen Betrachuntsabstand und dann kommt der kritische Teil:

"muss also immer (1/1.41 x 1/tan(0,017°))^2 Bildpunkte also 5.8 Megapixel aufweisen"

Und da wird eindeutig vernachlässigt das Megapixel Angaben eben nicht gleich Auflösung sind. Die gehen von einem quadratischen Bild aus, daher ca. 2400 Linien pro Bildhöhe, das ist wenn man sich mal Messwerte ansieht die Auflösung einer 1Ds und nicht die einer 10D.

Das ganze ändert sich natürlich wenn man von 2:3 ausgeht zugunsten von weniger Auflösung, aber das hat die ct da ja nicht gemacht. Dann bräuchte man wenn ich mich recht erinner etwa 8 bis 9 Megapixel um deren minimalistisches Kriterium der 0,017° zu erfüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
McClane schrieb:
Nein, das war eine realistische Rechnung.

Wer schon mal Abzüge von Großformat gesehen hat, wird wohl kaum in Frage stellen, daß die Rechnung absolut unrealistisch ist :D

Da ist der Fehler den DominicGroß beschreibt noch der geringste! Viel größer kann der Fehler dadurch eine kleine Änderung der Augenauflösung werden! Die Literatur läßt da nämlich eine Spanne von 0,5 bis 1 Winkelminute zu. Und bei 0,5 Winkelminuten bräuchten wir dann schon die 4-fache Pixelzahl! :)
Nehmen wir dann noch den Fehler, den DominicGroß beschreibt mit dem Faktor 2 hinzu, dann landen wir plötzlich bei 48MP :eek:

So gesehen sind die 39MP also noch suboptimal :rolleyes:

Und wenn dann noch einer eine Ausschnittsvergrößerung machen will... :p
 
DominicGroß schrieb:
War das nicht die Rechnung wo sie außen vor gelassen haben das ein 6mp Bayer Sensor niemals 6mp Auflöst? Als ich das dann nochmal in vernünftig nachgerechnet hatte kam ich in etwa bei ner 1Ds dafür raus.

Und dann ist es ja noch so das das Bild dann das ganze Sichtfeld füllt, wenn man die Diagonale weit wegsteht, es gibt sicher auch Anwendungen wo man den Leuten näheres Betrachten erlauben will.

Probiere es doch einfach selber aus.

Ich habe über 100% auf beiden Augen (zumindest bei meinem letzten Sehtest) und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei einer solchen Bildbetrachtung 6MP von 11MP (bayer) nicht mehr unterscheiden könnte, bzw die Unterschiede so genau gesucht werden müssten, dass sie keinerlei Praxisrelevanz hätten.

Wenn man natürlich nah rangeht und sich Details am großformatigen Poster betrachten will, sieht es ganz anders aus, dann kann die Auflösung natürlich nicht hoch genug sein.

mfg
 
zwischen 6 und 11 mp habe ich den Unterschied in der Tat kaum gesehen, aber zwischen 6 / 11mp und Mittelformat habe ich sie gesehen, auch bei korrektem Betrachtungsabstand, der Print musste einfach nur groß genug sein, irgendwas um A0 wars glaub ich.

Wobei noch dazukam das ich bei 1Ds II Fotos solcher größe, wie sie Canon z.b. auf der Photokina gedruckt hat, recht viel Moire gesehen hat. Nicht gerade hübsch anzusehen.

Und das was TTT über die Auflösung des Auges schreibt kommt noch erschwerend hinzu, daher meinte ich ja auch schon das das Kriterium der ct "minimalistisch" war ;)
 
Cephalotus schrieb:
Wenn man natürlich nah rangeht und sich Details am großformatigen Poster betrachten will, sieht es ganz anders aus, dann kann die Auflösung natürlich nicht hoch genug sein.

Gerade das ist ja der springende Punkt.

Unterhalb der großformatigsten Poster gibt s auch immer noch die Anwendung z.B. 20x30 oder 30x40 in voller Druckauflösung darzustellen, was z.B. in Zeitschriften oder Prospekten über eine Doppelseite gedruckt werden kann. Die 40 cm Kantenlänge kommen eigentlich auch nur dann richtig gut, wenn hier mit voller Detailauflösung gearbeitet wird. Der Zeitschriftenleser hält ja die Zeitschrift nicht weiter weg, wenn er ein doppelseitiges Foto sieht, sondern dieses sollte schon die gleiche Detailauflösung bei gleichem Betrachtungsabstand haben wie ein 10x15 Bild in der gleichen Zeitschrift. Also 300 dpi, was idealerweise 4700 Pixel Kantenlänge bedeuten würde.

viele Grüße
Thomas
 
Warum müssen sich viele hier in diesem Forum eigentlich immer einreden das jetzt 6-8MP vollkommend ausreichend seien. Wenn es für Ihren Zweck so ist, dann toll, herzlichen Glückwunsch. Manchmal lohnt aber auch ein Blick über den Tellerrand, und Nein mit einer Canon kann man nicht alles in der Fotografie machen auch nicht wenn sie ? 1500 gekostet hat und man alles tut um negative Nachverkaufsdissonanzen zu vermeiden. Man fragt sich manchmal warum Sinar, Toyo, Linhof, und die anderen überhaupt noch Kameras anbieten wo es doch eine 20D gibt :eek:


Danke an TTT und DominicGroß für die qualifizierten Beiträge.

P.S. Dominic was hast du gegen Rockwell, er ist zwar ganz und gar nicht wissenschaftlich und in seiner Art doch sehr Amerikanisch (im sympathischen Sinne) aber im Grunde hat er fast immer recht wenn mans nicht zu eng sieht :)
 
VegasVic schrieb:
Warum müssen sich viele hier in diesem Forum eigentlich immer einreden das jetzt 6-8MP vollkommend ausreichend seien. Wenn es für Ihren Zweck so ist, dann toll, herzlichen Glückwunsch. Manchmal lohnt aber auch ein Blick über den Tellerrand, und Nein mit einer Canon kann man nicht alles in der Fotografie machen auch nicht wenn sie € 1500 gekostet hat und man alles tut um negative Nachverkaufsdissonanzen zu vermeiden. Man fragt sich manchmal warum Sinar, Toyo, Linhof, und die anderen überhaupt noch Kameras anbieten wo es doch eine 20D gibt :eek:

Diese Aussage unterschreibe ich zu 100%.

viele Grüße
Thomas
 
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