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Mittelformat Mamiya ZD mit 22 MP

Ich würde immer noch gerne einen professionellen Scan von einem KB Dia sehen, wieso erbarmt sich denn keiner und zeigt mir wenigsten ein von mir auch total belangloses Motiv in der Agenturqualität, ich will auch garnichts schlechtes drüber schreiben, ich will nur endlich wissen worüber wir hier diskutieren. Bitte!
 
Zeigen hier ist schwierig. Kauf Dir aber einfach einen beliebigen Bildband oder einen beliebigen Kalender. Nimm vielleicht einfach "Anden 2005", ISBN 3765440906 von Bruckmann. Die Bilder sind sehr groß, sehr schön und KB-Scans.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier entspricht dem maximum, was ich (an Auflösung!) aus einem Sensia 100 im Vergleich zur F717 herausholen kann (bei größerem Interesse kann ich auch mal einen alten Kodachrome 25, aufgenommen mit FD 50/1,4 auf Blende 5,6 abfotografieren)

Abfotografiert mit Makro + 50er in Reprostellung, das ganze Bild hätte so ziemlich genau 100 MegaPixel. da man das Korn schon sehr gut sieht, denke ich mal, dass mehr schlichtweg nicht drin steckt. Auch unter dem Mikroskop ist nicht mehr drin...
Ich würd's auch vom Mikroskop abfotografieren (hab die Adapter dazu), aber die Qualität ist mit meiner Methode sogar besser.

http://www.drosophyllum.com/Foto/diadigital/dia_digital.htm

An einem Profi-Scan wäre ich natürlich auch interessiert.

mfg
 
Nightstalker schrieb:
Ich würde immer noch gerne einen professionellen Scan von einem KB Dia sehen, wieso erbarmt sich denn keiner und zeigt mir wenigsten ein von mir auch total belangloses Motiv in der Agenturqualität, ich will auch garnichts schlechtes drüber schreiben, ich will nur endlich wissen worüber wir hier diskutieren. Bitte!

Scheinbar ist es nicht richtig angekommen, sonst wäre verständlich geworden, dass bei Bilder, die man hier zeigen kann oder nur am Bildschirm ansieht, die Qualitätsunterschede nicht adäqut darstellbar sind.
Dazu müsste man von der CMYK Datei einen hochwertigen A4 oder A3 Offsetd-Druck herstellen lassen oder noch besser Proofs der Vier-Farb-Auszüge.
In einer geringen Bildschirmansicht und schon gar nicht in einer Web-Größe kann man nichts sehen.
Und bitte nochmal: es ist falsch, immer nur die Auflösung als wichtigstes Kriterium anzuführen. Das ist nur ein Kriterium von mehreren.
Wenn es nur darum ginge, dann wäre klar, dass ein KB-Scan mit 12,5 MP eine höhere Auflösung hat, als ein 6 oder 8 MP Bild.
Ein Bild kann eine höhere Auflösung haben, aber trotzdem durch einen schlechteren Farbaufbau eine schlechtere Druckqualität liefern.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so wie ich es verstanden habe (und selbst auch oben gemeint habe) spricht hier niemand der mal gerne ein Beispiel sehen möchte davon, daß das verkleinert wird sondern von einem 1:1 Beispiel oder zumindest einem 1:1 Crop.
 
Was meinst du denn mit s.o.? Den Hinweis auf Bildbände habe ich zur Kenntnis genommen, ich kenne zwar nicht den Bildband auf den dort verwiesen wird, habe bisher aber noch keinen Bildband gefunden wo eindeutig klar war, daß solche Aufnahmen nicht von einer DSLR stammen könnten. - Ansonsten würde ich hier nicht nach Beispielen fragen.
Bezüglich der Farbdarstellung kann auch von einem Scan immer nur das gedruckt werden, was auch an Farbinformationen digital im Scan vorhanden ist und das läßt sich vorzüglich mit den digitalen Daten eines Sensorabbildes vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AndreasB schrieb:
Scheinbar ist es nicht richtig angekommen, sonst wäre verständlich geworden, dass bei Bilder, die man hier zeigen kann oder nur am Bildschirm ansieht, die Qualitätsunterschede nicht adäqut darstellbar sind.
Dazu müsste man von der CMYK Datei einen hochwertigen A4 oder A3 Offsetd-Druck herstellen lassen oder noch besser Proofs der Vier-Farb-Auszüge.
In einer geringen Bildschirmansicht und schon gar nicht in einer Web-Größe kann man nichts sehen.
Und bitte nochmal: es ist falsch, immer nur die Auflösung als wichtigstes Kriterium anzuführen. Das ist nur ein Kriterium von mehreren.
Wenn es nur darum ginge, dann wäre klar, dass ein KB-Scan mit 12,5 MP eine höhere Auflösung hat, als ein 6 oder 8 MP Bild.
Ein Bild kann eine höhere Auflösung haben, aber trotzdem durch einen schlechteren Farbaufbau eine schlechtere Druckqualität liefern.

Andreas

Ich denke ein 1:1 Ausschnitt sollte zumindest einen Eindruck geben, aber gut, wenn Du nicht willst, dann diskutieren wir halt weiter über "unfassbare" Dinge.

Sehr sinnvoll ist diese Diskussion aber nciht, das erinnert mich an frühere Diskussionen mit Hifi Ehigh End Enthusiasten, die einem auch nie zeigen wollten was denn der Unterschied war zwischen den einen und den anderen Kabeln, denn dazu müsse man ja mit sich in Ruhe sein, das ginge aber nur, wenn man selbst innerlich dazu bereit wäre....

Nun, irgendwie gibt es immer Menschen mit absoluten High End Anforderungen, die allerdings aus irgendwelchen Gründen immer gerade nicht in der Lage sind oder keine Möglichkeit sehen anderen das zu zeigen was sie lieber wortreich beschreiben.

Ein wenig enttäuschend....

P.S. wie wäre es denn mit einem 16 Bit Tiff Bild in voller Auflösung als Link?
Da sollte doch dann alles drin sein was wichtig ist.

Wie schon gesagt, mir ist das Motiv unwichtig und wenn es gewünscht wird, dann verpflichte ich mich auch gerne dazu nichts kritisches zu schreiben...falls das die Angst ist, die Euch daran hindert.
 
AndreasB schrieb:
P.S.: Und wer meint, dass er sich umfassendes Repro-Fachwissen in zwei Tagen aneignen kann, dass sich andere zum Teil in jahrelanger Praxis und Ausbildung erarbeiten, naja ........ ;)

Es geht mir nicht um die Aussage, jahrelange Praxis und gelerntes Fachwissen in 2 Tagen aneignen zu können sondernlediglich um Deine Argumente ein wenig abzuflachen.

Das es sich um Fachpersonal handelt heisst in meinen Augen einfach nicht, dass es das absolut ultimative richtige Wissen ist und ist demnach auch nicht das Totschlagargument wie Du es hier darstellst.

MM und Saturn Mitarbeiter nennen sich ja auch Fachpersonal, denen glaube ich aber erstmal auch kein Wort ;)
 
Also zu einen mag sich da jeder selber Gedanken dazu machen, ob es sinnvoll ist, sog. Fachverkäufer von Saturn und Co. in einen Topf mit erfahrenen Reproleuten, Grafikern, Druckern und Digitalfotografen zu werfen, die kaum in der umkämpften Branche erfolgreich sein könnten, wenn sie nur Quatsch erzählen.
Zum anderen geht es hier überhaupt nicht darum, ein "Qualitätsfanatiker" zu sein, sondern einfach darum, Vorgaben zu erfüllen, die der Bildermarkt (jedenfalls in dem Bereich, in dem ich arbeite) ganz einfach voraussetzt. Unser Verlag könnte viel Geld sparen, wenn wir nicht mit den auf dem Markt vorausgesetzten Qualitätsstandards konkurrieren müssten. Wir liefern einfach nur das, was der Markt verlangt und unsere Kunden fordern. Mit 6 MP DSLR-Bildern in A5 wären wir sofort weg vom Markt.
Ich weiß aber auch nicht, weshalb ich irgendetwas "beweisen" müsste.
Ich persönlich sowieso nicht, weil ich selbst die Unterschiede bei dem geforderten 100% Bildschirmvergleich wahrscheinlich selbst nicht sehen, geschweige denn zeigen könnte (dafür bin ich selbst zu sehr technischer Laie, um).
Ich habe Bilder nur auszuwählen anhand der Motive und der fotografischen, gestalterischen Kriterien, ob sie für einen Ankauf in Frage kommen oder nicht.
Bei Dias ist die technische Qualität natürlich auch von mir sofort zu beurteilen.
Bei angebotenen digitalen Bildern werden die Bilddaten zuerst von den Fachleuten auf die prinzipielle technische Eignung und Qualität geprüft und von dieser Seite bekomme ich die entsprechenden Vorgaben (von welchen Digitalkameras dürfen die Bilder sein, etc.). Erst wenn die Daten als okay eingestuft werden, darf ich Bider daraus auswählen.
Und diesen Leuten vertraue ich halt und ebenso den Fotografen und Fotostudios, die uns digitale Aufnahmen verkaufen und selbst sagen, dass dafür nur die Aufnahmen von ihrem größeren Equipment in Frage kommen und nicht die von den kleineren DSLR Kameras, mit denen sie ja auch arbeiten, je nach Verwendungszweck.
Denen nehme ich halt auch ab, dass sie Ahnung davon haben und nicht nur blinde "Qualitätsfanatiker" sind, die nur theoretischen Unsinn reden.
Und für den direkten, geforderten praktischen Vergleich kann ich nur jedem empfehlen, selbst zu einer professionellen Reprofirma mit Erfahrung zu gehen, die Scans macht, Bildbearbeitung, Proofs und Druckvorstufe und sich dort zeigen zu lassen wie sich unterschiedliche Bilddaten im Druck oder Proof auswirken.
Ansonsten können wir es aber auch gerne dabei mit dem Thema belassen.
Ihr könnt mich oder meinetwegen auch alle Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, auch gerne für reine Qualitätsfanatiker ohne Praxisbezug halten. Damit kann ich ganz gut leben, glaube ich. ;)

Andreas
 
Ich möcht' s einfach nur mal gerne sehen.... Du musst nix beweisen, nur über den Wind zu reden, wenn man im Haus sitzt bringt nichts.

Wie gesagt ich verspreche auch gerne nichts dazu zu schreiben.....nur will ich nicht seitenlang von Sachen hören, die mir keiner zeigt...das verstehst Du doch, oder?

gib mir bitte (auch gerne per PN) einen Link wo ich mir mal ein 16 bit Tiff (oder irgendein anderes betrachtbares Format) herunterladen und ansehen kann.
Ich bin mir sicher, dass ein Monitor ein Bild, dass von einem Scanner erstellt wurde auch einigermassen gut ausgeben kann, ansonsten würde ich das halt mal auf dem Photoplotter rauslassen (oder auch ausbelichten lassen, je nachdem was Du mir empfiehlst)
 
Da ich aber hier im Haus keinen Ärger bekommen will, werde ich sicher niemandem einfach ein Echtdaten-Bild zum Spaß schicken (als JPEG ca. 8 bis 15 MB), für das die Kunden sonst um 110,- Euro zahlen müssen.
Und einfach herunterladen können bei uns natürlich nur registrierte Kunden etwas gegen Rechnung.
Aber in Kürze gibt es bei uns eine kostenlose Demo-CD mit Beispieldateien (CMYK), die kann ich Dir dann gerne zuschicken.
Ob Du dabei allerdings einen qualitativen Unterschied am Monitor sehen kannst oder auf einem einfachen Plotter oder Ausbelichter, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich nicht (dafür sind sie auch nicht gemacht). Da müsstest Du wohl richtige CMYK Proofs in A3 von solchen Bildern und vergleichbaren Bildern Deiner DSLR machen lassen.
Auf den vier Farbauszügen müsste Dir dann ein Repro-Spezialist die Unterschiede erklären können und wie sie sich in einem hochwertigen Offsetdruck auswirken. ;)

Also per PN einfach Deine Adresse, dann schicke ich Dir eine solche Tryout-CD.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Da ich aber hier im Haus keinen Ärger bekommen will, werde ich sicher niemandem einfach ein Echtdaten-Bild zum Spaß schicken (als JPEG ca. 8 bis 15 MB), für das die Kunden sonst um 110,- Euro zahlen müssen.
Und einfach herunterladen können bei uns natürlich nur registrierte Kunden etwas gegen Rechnung.

Andreas


Nun wie gesagt mir ist das Motiv wurscht, Hauptsache ich sehe mal wovon man spricht wenn man sich über Agenturqualität unterhält. Insofern ist eine Demo CD vollkommen OK.
 
Nightstalker bekommt mal was von mir.
Wobei ich selber wie gesagt am Bildschirm oder an einachen Ausdrucken die Unterschiede auch nicht sehen kann (bei 100% sehen die großen Bilder für oft gruslig aus), aber bei A3 Proofs und Offsets selbst ich die Unterschiede klar sehen kann (Sehr interessant sind auch die 4-Farb-Auszüge CMYK).

Andreas
 
trau keinem test den du nicht selber gemacht hast.
diese ganzen tests und vergleiche, die ich bis jetzt gesehen habe, sind weltfremd, bzw an der fotografischen praxis weit vorbei.
diese vergleiche mögen ja zutreffen wenn man so fotografieren würde - also wenn analogies nur mit 50 asa diafilm, blende 8, min 1/200sec und ner guten festbrennweite zwischen 50 und 135mm fotografieren würden.
wer macht das denn bitte, bzw. wer beschränkt sich denn so'?
ich hab auch ein wenig das gefühl, dass sich die meisten amateure von solchen tests datzu verleiten lassen eigentlich nur mit solchen settings zu foten - da kommt dann halt die langweilige , belanglose grütze raus.
wer prof. fotografiert und hauptsächlich menschen aufnimmt (egal ob fashion, people, reportage, ...) der arbeitet zumeist alles andere als optimal - da ist immer viel improvisation gefordert - grad da muss man aufpassen das man möglichst was frisches produziert, was nicht schon hundert mal dagewesen ist ... auf technische perfektion in sachen bildqualität darf man da nicht achten.
bzw. das kann man sich nicht leisten.
hier kommt es mehr auf emotionen an, auf die wirkung des bildes, nicht technische dokumentation - in diesem falle egalisiert sich auch die ganze qualitäts idiotie.
meine persönliche meinung zu dem thema: digital ist genial, sofern man keine fast monochromen feinstrukturen hat - bei landschaften kann man 6mp zumeist vergessen - grad grüne details sehen da oft nur nach matsche aus -die neuen canons sind da ganz besonders toll :) - da lieber noch mf und analog.
das man 6mp nicht auf A3 drucken kann... naja umgang mit digital daten ist eine wissenschaft für sich, die die wenigsten beherrschen.
die sog. profis im druck bereich kenn ich, manchmal möchte man nur noch leise un ungläubig weinen wieviel inkompetenz, unwissen, estotherik da einem entgegenstößt. es gibt wirklich wenige leute in dem bereich die wirklich ahnung haben, das fängt schon bei ganz grundsätzlichen sachen an -> dpi, lpi ,... den anteil derer die wissen was das genau ist, kann man vermutlich im promille bereich messen... leider
 
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