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Lohnt sich der Wechsel von Canon zu Fuji?

Könnt ihr bitte mal zum Thema zurückkehren ...
Warum? Der TO hat doch schon vor Monaten (genauer gesagt am 24. April 23!) das Thema beendet, in dem er seine Wahl für eine Kamera bekannt gegeben hat. Siehe Post #136 auf Seite 7.

Damit hat der Zweck des Threads erledigt. Dem TO wurde geholfen und er hat seine Wahl bekannt gegeben. Fertig. ;)
 
Warum? Der TO hat doch schon vor Monaten (genauer gesagt am 24. April 23!) das Thema beendet, in dem er seine Wahl für eine Kamera bekannt gegeben hat. Siehe Post #136 auf Seite 7.

Damit hat der Zweck des Threads erledigt. Dem TO wurde geholfen und er hat seine Wahl bekannt gegeben. Fertig. ;)
Ach Mensch, du Spielverderber :D:D
 
Ja - Fuji APS-C ist für Alltagsfotografie gut

@Kat-X - Prima, dann können wir ja weiter machen

@dslr-fanboy - was ist für dich Alltagsfotografie? Also ich würde eine moderne X-T5 oder X-H2 ohne mit der Wimper zu zucken zu einer jeden Hochzeit mitnehmen. Bei der GFX 50 S II bin ich mir noch nicht sicher. Aber wo siehst du die Einschränkung? Weil bei einem Portrait nicht eine jede Hautpore scharf ist? Weil die 40 MP X-Trans eher so bei 30 MP Bayer liegen? Weil die alles letzte perfekte Schärfe fehlt? Ich habe von vielen Leuten schon gehört, dass die Sony A7iv zu klinisch scharf abbildet und im Anschluss ein künstliches Bildrauschen in Lr drüber gelegt wird. Aber warum Alltagsfotografie? Erkläre das doch mal
 
Mit Fuji kann man wunderbare Alltagsfotos machen. Meine "zufriedenste Phase" mit Fuji war, als ich mir 2017 eine X-T1 geleistet hatte und diese mit dem 18-55 2.8-4 für Street und unterwegs ausgeführt hatte. (siehe angehangene Fotos)
Zu der Zeit war meine Hauptkamera noch eine EOS 5DIII.

Weil mir die X-T1 aber so viel Spaß machte, wollte ich komplett auf Fuji umschwenken.
Die X-T2 und ein paar Primes kamen und die Studiofotos mit der X-t2 waren auch sehr zufriedenstellend. Im Zusammenspiel mit recht statischen Modelaufnahmen und Blitzlicht war es absolut okay.

Outdoor - und gerade mit Gegenlicht - hatte der AF so ab und zu seine Probleme, aber mit etwas Geschick und Geduld gelangen auch so knackscharfe Aufnahmen.

--> Bild mit X-T2



DSCF7271.jpg

Die "Probleme" fingen an, als ich mir dann das damalige Flagschiff, die X-H1 gekauft hatte.vom IBIS hatte ich mir einiges versprochen, und optisch sowie haptisch war das "meine" Kamera - die gefiel mir außerordentlich gut.

Aber mein fotografischer Stil sollte sich ändern. Ich wollte mehr "Outdoor Action" machen und auch fließende Bewegungen einfangen. Dazu etwas Gegenlicht in die Aufnahmen und auch mal im Dunkeln was machen.
Von den Prospektwerten war die X-H1 ja die Kamera - aber in der Praxis fing die Kamera an mich zu limitieren.
Die Schärfe saß nicht so punktgenau, wie ich mir es erhofft hatte, bei Gegenlicht gab es ab und zu Fokuspumpen und je nach Licht wirkten die Details in den Gesichtern immer etwas dürftig.
Mit dem 18-55er musste ich teilweise auf f8-f11 gehen, um weniger Fokusbedingten Ausschuss zu haben. Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt bereut, voll auf Fuji gesetzt und mein Canon Equipment verkauft zu haben.

Als dann die R6 erschien, entschied ich mich in den sauren Apfel zu beißen und habe mein Fuji Equipment komplett verkauft.
Endlich war alles so, wie ich es mir immer schon mit Fuji erhofft hatte.

Man muss es vielleicht selbst erlebt haben: Gerade als People Fotograf sind scharfe Augen durchaus erwünscht und mit der R6 gelingt es einfach "Kinderleicht" - der Fokus sitzt einfach.
Dazu kommen der Look von VF, der mit Fuji so nicht geht. Ich habe als Hauptlinsen mittlerweile die "adaptierten" EF Linsen Tamron 35 1.4. und das Sigma 105 1.4 Art und bin sowas von happy damit.

Hier ein Beispiel - Aufnahme eines Fotokumpels "mal eben" so, weil die Situation passte. (Tamron 35 1.4 bei 1.4)

A17A3956.jpg

Hier Details ...

A17A3956-2.jpg

Und das ist normal mit der R6. Ausschuss kommt so gut wie nicht vor.

Mit einem Sigma 105 1.4 gelingt ein Look, der mit APS-C gar nicht geht. Auch offenblendig.

A17A3528.jpg

A17A3528-2.jpg

Und deshalb - aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und dem was meine Augen mir erzählen, ist für mich ganz klar, dass wenn jemand eine Kamera um 2000,-€ für Action sucht, ich persönlich immer zu einer R6 oder Sony A7 IV raten würde, bevor ich ihm/ihr eine X-H2 oder X-H2S empfehlen würde.

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und aufzeigen, dass ich kein Fuji Hasser bin, sondern von meinen Erfahrungen spreche.
 

Anhänge

Und deshalb - aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und dem was meine Augen mir erzählen, ist für mich ganz klar, dass wenn jemand eine Kamera um 2000,-€ für Action sucht, ich persönlich immer zu einer R6 oder Sony A7 IV raten würde, bevor ich ihm/ihr eine X-H2 oder X-H2S empfehlen würde.
....ja schade, dann fehlt dir die Erfahrung mit einer X-H2(s) / X-T5 / X-S20 und den neuen Festbrennweiten 18, 23, 33, 56mm. Zwischenzeitlich kam ja auch noch Viltrox 13, 27 und 75mm dazu. Damit kannst du das was du machst: Street Photography - und nichts andere sehe ich in den Bildern... und ggf. die Portraits - 1:1 nachstellen. Mit Lr habe ich aber auch diese Schärfeprobleme nicht. Anscheinend ist es ein Unterschied, ob man Lr oder LrC nimmt. In Lr habe ich den Schärferegler stets auf 40 stehen. Sprich: Standardwert.

Aber ja, das wird auch eine moderne Nikon Z, Canon RF und eine jede Sony ebenso können. Bei Canon kommen dann dummerweise die teuren Objektive dazu oder Adapterspiele mit ur alten DSLR Objektiven. Nunja... ein jedes System hat seine eigenen Tücken und Grenzen.
 
Ich kann @twinfighter nur zustimmen. Ja, Fuji hatte mit AF so seine Probleme, aber mit den neuen Festbrennweiten mit LM sowie die Kameras der 5. Generation (X-H2, X-H2s, X-T5, X-S20), hat Fuji da ordentlich nachgelegt. Darum kann man die Erfahrungen, die Nutzer mit den älteren Geräten und Objektiven gemacht haben, nicht 1:1 auf die Neuen umlegen. Darum sollte man da eine klare trennung machen. Die Erfahrungen von @dslr-fanboy stehen außer Zweifel, aber die hat er eben mit seiner genannten "ehemaligen" Ausrüstung gemacht und nicht mit den Möglichkeiten, die aktuell Fuji anbietet.
Man nicht einfach von eine X-T2 oder X-H1 auf eine X-T5 oder X-H2 schließen. Da liegen inzwischen Welten dazwischen, gleiches bei den Objektiven. Damit will ich nicht sagen, dass die älteren Modell oder Objektive schlecht wären. Im Gegenteil. Aber wenn ich sehr hohe Ansprüche an bestimmte Anforderungen stelle, dann sollte ich dass auch auf dem aktuellen Stand der neuesten Technik machen und nicht Rückschlüsse von Erfahrungen von vor mehreren Jahren machen.
Wie gesagt, die "alte" Technik ist immer noch gut und man kann mit ihr genauso Bilder machen, wie mit der Neuen. Vor allem sehe ich den Vorteil bei den "alten" Objektiven, dass man sie durchaus sehr gut an den neuen Kameras nutzen können. An der X-T5 nutze ich neben den neuen Objektiven auch noch die Fujilinsen der 1. Generation wie das XF18mm F2.0 oder XF35mm F1.4. Einfach top. Aber man erkennt trotzdem den Unterschied die ein neues XF18mm F1.4 R LM WR oder XF 33mm F1.4 R LM WR bietet. Gefühlt ist der AF ein Unterschied wie Tag und Nacht und auch die neuen Viltrox Objektive (13mm, 27mm, 75mm) bewegen sich auf sehr hohem Niveau, das ich ihre Qualität gerne dem der Fujilinsen gleichsetze.

Ja, der aktuelle AF und Motiverkennung der neuesten Fujikameras mag vielleicht noch nicht in allen Bereichen mit den neuen Sony oder Canonmodellen mithalten. Aber Ich erkenne deutlich, dass der Große Abstand von "Früher" deutlich aufgeholt wurde. Bei vielen Anwendungen sehe ich inzwischen Fuji durchaus auf Augenhöhe mit Sony, Nikon und Canon und nur noch in sehr extremen Fällen kann man sagen, dass hier die anderen Hersteller vielleicht noch einen kleinen Tick mehr bieten. Aber insgesamt sehe ich schon, das Fuji mit seinen neuen Modellen einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht hat und somit den Abstand zu den anderen Herstellen verringert, und in vielen Fällen, sogar aufgeholt hat.

Wenn jetzt also hier gestritten wird, welcher Hersteller hier nun "besser" oder "schlechter" ist, ist dass ein Streit in einem sehr schmalen Bereich, den normale Nutzer kaum verwenden und diese Unterschiede nie oder selten feststellen. So gesehen ist das alles Jammern auf sehr hohem Niveau und ein Zwist unter Technik-Nerd´s. ;)
 
ist dass ein Streit in einem sehr schmalen Bereich, den normale Nutzer kaum verwenden und diese Unterschiede nie oder selten feststellen
Also geräuschvoll herumpumpende Objektive nimmt nun wirklich jeder wahr.
Ich liebe meine Fuji Kameras, die sind toll für meine Art zu fotografieren. Die Objektive sind aber in Sachen Autofokus nun wirklich oft nicht auf dem Niveau, das ich aus anderen Systemen gewohnt bin. Das betrifft auch relativ neue Objektive wie das 2,8/27 - da macht man eine Zeitreise in die 90er mit Stangen-AF ;-)
Apropos 90er, das2,0/90 ist wirklich fix und nahezu lautlos, da gibt es nix meckern. Dafür scheppert es, wenn nicht angeschlossen, darin herum wie in einem Würfelbecher. An einigen Stellen habe ich wirklich nur Fragezeichen, was die Fuji Ingenieure da geritten hat.
 
Was mich immer stört: Die aktuelle Generation von Objektiven und Kameras aller Marken ist in den Augen einiger (weniger aber lautstarker) immer "praktisch" auf dem Niveau der Mitbewerber oder das, was andere bieten ist völlig überbewertet und Schwachsinn - bis dann die neue Generation raus kommt und plötzlich war die bevorzugte Marke ja früher hinten dran, aber spätestens jetzt haben sie aufgeholt oder gar überholt.

Trifft auf alle Marken zu, bei den kleineren Marken stechen diese "Fans" aber besonders hervor.

Will man bei Fuji ein Kamerasystem mit gutem AF, dann gibt es das (unabhängig ob es jetzt noch besseres gibt), aber es ist verdammt teuer, weil man halt die neusten Objektive dazu braucht.
 
@pzinken
((Dafür scheppert es, wenn nicht angeschlossen, darin herum wie in einem Würfelbecher. An einigen Stellen habe ich wirklich nur Fragezeichen, was die Fuji Ingenieure da geritten hat.))


Leider stört mich das sehr und wenn es richtig kalt ist klappert es noch mehr davon besonders betroffen ist das 18 1.4 was ich nicht mehr habe aber auch das 80 Makro/90 2.0 verstehe ich nicht ganz warum man das nicht besser machen konnte abgesehen zu schwer geraten, aber das ist persönlich vielen stört das überhaupt nicht.
Ansonsten mag ich Fujifilm sehr meine X-H2 finde ich ein Traum tolle Kamera.

Kenne das Canon System nicht ?. Was Canon angeht finde ich Klasse gemachte Objektive usw. nur leider sind gerade die Objektive die ich dann auch möchte zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich sollte mein Equipment wohl verkaufen. Ich habe auch ein 18 1.4 und eine X-H2s und der LM klappert leise, wenn das Objektiv nicht unter Strom ist, er somit nicht gehalten wird und man es auf bestimmte Art und Weise hin- und herbewegt. Man hört das zwar kaum, da geht auch nichts kaputt und ist auch bei niemanden etwas kaputtgegangen bisher. Das Objektiv ist optisch auch herausragend, aber wenn es doch klappert? Wenn ich sehr genau hinhöre und das Ohr ans Objektiv halte und es umdrehe, kann ich das auch bei meinem 33 1.4 wahrnehmen 😳.

Ich sollte sicherheitshalber doch die Marke wechseln, wer weiß denn, ob das Objektiv nicht irgendwann implodiert? Danke an die echten Fujiexperten hier, dass sie mich gewarnt haben. Mmh, was soll ich nun kaufen? Eine A7IV oder eine R6? Die sollten doch bestimmt besser sein als meine Kamera? Oder doch lieber eine Kamera mit Stacked Sensor, den ich in der X-H2s habe und die A7IV und R6 nicht, wie eine A9 oder entsprechende Canon? Da spare ich auch sicher noch Geld? Und es gibt sicher auch sehr viel bessere Objektive dort als mein 18 1.4, 33 1.4 und Viltrox 75 1.2? Ich muss mich mal umschauen, danke für den Rat an die echten Fuji-Experten! Wie konnte ich nur so verblendet sein? Schön, dass Ihr Euch immer wieder die Mühe macht, ungefragt Euren weisen Rat zu spenden, wenn es um Fujifilm geht und nicht müde werdet, die echte Wahrheit über diese Marke voller Mängel und ihre sektiererischen Fanboys zu verkünden! Denn jeder, der Euren Wahrheiten widerspricht, tut das ja nur aus Verblendung!

Ihr aber, mit Eurer „Kompetenz“ aus Zeiten einer X-T1 oder X-T3 oder X-H1, die Ihr immer perfekt eingestellt hattet, weil Uhr ja Profis seid, habt es schon sehr früh gewusst, dass man mit Fuji kaum ein scharfes Bild hinbekommen kann, sobald sich das Motiv nur etwas bewegt und auch keinen Look mit komplett unscharfem Hintergrund, wie er nur mit KB zu erreichen ist, dem heiligen Gral der Fotografie. Ach nein, das heißt ja - warum auch immer - Vollformat, ich Dussel 🤦🏼‍♂️. Aber ich lerne … 👍🏻.
 
@Fotofan56
Ich lass mich von der beständigen Unkerei mancher bzw. immer derselben Member schon lange nicht mehr irritieren oder gar beeinflussen.
Ich nehme einfach meine X-H2 und X-H2s, schraube die eine oder andere Viltrox Festbrennweite dran und mache damit knackscharfe Aufnahmen. Einschließlich Portraits mit Fokus auf's Auge. :D
 
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