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Stativ/-kopf Leichtes Stativ mit leichtem Kopf für Reise (Olympus OM-1 mit 150-400) gesucht

lionfight

Themenersteller
Ich habe zwar aktuell ein sehr gutes Sirui mit einem sehr guten Kopf (auch Sirui), aber speziell der Kopf ist extrem schwer. Für Ansitzfotografie ist das kein Problem, 1-2 km laufen ist nicht das Thema. Aber für Flugreisen ist es suboptimal und für das wandern ist es absolut ungeeignet für mich.
Die OM-1 mit dem 150-400 wiegt vergleichsweise wenig, aber die Brennweite ist mit dem 1.4 TC bis 1.400mm (Kleinbild-Eindruck) lang.

Das Stativ muss nicht übermäßig hoch sein, das es meist auf einem niedrigen Anglerstuhl benutzt wird. Der Kopf sollte sich geschmeidig und schnell bewegen lassen.
Es sollte auch im Rucksack gut tragbar sein und schnell bereit sein.

Vorschläge? Erfahrungen?
 
Das gleiche Thema interessiert mich auch (immer) 😁 .
Soll also stabil und dennoch relativ kompakt sein. Da du wahrscheinlich keine Nivellierschale benötigst, wie es sich raus liest, wäre ein Stativ mit schmalen Schultern bzw einer schmäleren Basis ideal.

Da gibt's ein paar ganz spannende.

Wenn's etwas schmales, kompaktes mit dennoch stärkeren Beinen sein soll, käme ein Leofoto LS-365c in Frage. Der Obere Beindurchmesser mit 36mm und insgesamt 5 Segmente, dazu relativ kompakt da schmale Schulter und 48er Packmaß.
Das 364er ist ähnlich kommt aber im Packmaß über 50cm, falls es ein Problem beim Flugtransport gäbe.

Andernfalls gibt es noch andere ausgezeichnete Stative wie das 5 Segmentige Leofoto LS-325 oder gar das
Benro Tortoise 35c, welche beide im obersten Beinsegment bei 32 mm beginnen und sehr stabil und dennoch kompakt sind
(46 und 47mm Packmaß) und dazu annähernd nochmal ca 300g leichter sind wie das 365er.
Das Benro lässt sich dazu leichter und deutlich schneller Bedienen wenn's um die Beinwinkelverstellung geht.
Die beiden gibt's dann auch wieder, mit etwas größerem Packmaß, als 4 Segmenter.

Was hast du denn für einen Kopf, was schwebt dir da so vor bzw ab wann ist es für dich zu schwer?
Grad im Telebereich wenn es kompakt und dennoch stark genug sein sollte wären Gimbals eher zu sperrig bis auf par Ausnahmen wie den Tomahawk und ähnliches, wobei man hier wiederum zusätzlich einen Kuko braucht.

Ein kleiner 2-Wege-Neiger wie der Berlebach 553 ist da ganz prädestiniert für und hat sogar eine Dämpfung mit 3 KG gegen ein Absacken bei, welche hervorragend funktioniert 👌.
Oder auch der Flexshooter Mini bzw sogar noch der Pro sind hervorragende relativ kleine Köpfe für dein Vorhaben=).

LG
Patrick 🙌
 
Hallo,

Ich habe für solche Zwecke ein Sirui T-005 ultralight. Wiegt samt Kopf 1,13 kg.
Laut Hersteller für Kombis bis 5 kg geeignet.
Meine R6 II mit RF 70-200 f/2,8 trägt das Dingens klaglos.
Packmaß 32 cm.


In diesem Zusammenhang hat sich ein kleiner "Trick" als sehr praktikabel erwiesen:
Die Ultralights haben meines Wissens nach alle einen Ring (oder Karabiner) unter der Mittelsäule, an dem man etwas Schweres für einen sicheren Stand fixieren kann.
Z.b. Fotorucksack oder umherliegende Steine, die man in eine Tüte etc. legt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleines leichtes Reisestativ brauche ich als Motorradfahrer, Fahrradfahrer und Wanderer auch. Anbei mal meine Lösung dafür.
Habe heute gerade die kleine Fahrrad-Gepäckträgertasche für eine Radtour morgen gepackt - Deshalb mal schnell ein paar Bilder.

Das Stativ besteht aus: drei Novoflex C2253 Stativbeinen., der winzigen BasicPod Stativbasis, einem Kugelkopf Gitzo 1177 und dem Schnellwechselsystem Mengs 25.
Vorteil: alles zerlegbar aber trotzdem eine Arbeitshöhe von 108cm ohne Mittelsäule.
Packmass 31,5 cm.
Gesamtgewicht 866 Gramm.

Tatsächlich ist diese Stativkombination bei mir sehr oft im Einsatz!

IMG_3527kl.jpgIMG_3528kl.jpgIMG_3529kl.jpg
IMG_3531kl.jpgIMG_3530kl.jpg
 
Ja die Lösung gefällt mir auch eigentlich ganz gut. Bei öfterem gebrauch würde mich allerdings das ständige geschraube stören und das die Beinwinkel fix sind. Aber im Packmaß schön kompakt =).
 
...Kann man unten am Kopf noch einen Haken/Öse/Karabiner anbringen?
Zwecks Stabilisierung mittels Rucksack etc.
Direkt vorgesehen ist das nicht. Aber es sind ja sechs 1/4 Zoll Bohrungen da von denen nur drei für die Beine gebraucht werden. Da könnte man einen Zubehörhaken einschrauben. Oder, so würd's ich machen, eine dünne Seglerschnur um die Basis der drei Beine schlingen. ;)
...bei öfterem gebrauch würde mich allerdings das ständige geschraube stören und das die Beinwinkel fix sind. ...
Ist halt alles ein Kompromiss. Es gibt ja auch noch die normale Stativbasis - da können die Beine dann dran bleiben und man hat immer noch ein relativ kompaktes Stativ.
Wenn man Arbeitshöhe braucht nimmt man eben längere Beine - die Aluversionen sind, im Sonderangebot oder gebraucht, erschwinglich.
Beim Bergwandern nehme ich zum Beispiel den oben beschriebenen Oberbau und zwei Wanderstöcke als Stativbein. Dann brauche ich nur noch ein einziges Bein den Berg rauf schleppen. Die Wanderstöcke sind ja so oder so dabei.
Praktisch ist das System auch bei Flugreisen. Die einzelnen Beine lassen sich in jedem Koffer verstauen.
 
Zum Flexshooter würde ein Leofoto aus der Ranger Serie ohne Mittelsäule passen. Das reicht locker für das 150-400 (hatte bis vor kurzem auch eines).
 
Den Tipp mit dem Rucksack am Hacken unter der Stativschulter finde ich persönlich eher kontraproduktiv. Wenn kein Wind weht dann wackelt das Sativ in der Regel auch nicht und wenn es weht, dann kommt der Rucksack auch ins Schwingen und schaukelt das Stativ auf. Zumindest bei uns in Norddeutschland. Ich persönlich setzte lieber auf Spikes für einen festen Stand.
 
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