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Heizungsanlagen - wie fotografieren

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Björnemann

Themenersteller
Hallo,

ein Kumpel mit einer Heizungs-Sanitär-Firma hat mich gebeten, demnächst Bilder von Heizungssystemene zu machen, die er schon bei Kunden im Umkreis eingebaut hat (er klärt das mit denen zur Zeit noch). Er möchte damit eine neue Referenzmappe erstellen.

Wie die Bilder genau aussehen sollen, müssen wir noch abstimmen. Ich gehe mal davon aus, dass die Heizung bzw. die größeren Baugruppen als ganzes abgebildet sein sollen und dass evtl. ein paar Details wie Steuerungsfelder, Displays etc. groß zusätzlich abgebildet werden sollen.

Ausrüstung:
Canon 400D, Tamron 17-50 2,8, Speedlite 430 EX, Stativ+Fernauslöser

Mein Stativ wird mir helfen, den Ausschnitt in Ruhe zu bestimmen und eine beliebige Verschlusszeit einzustellen, ohne mit der ISO zu hoch gehen zu müssen. Ich werde die Aufnahmen in jedem Fall als RAW machen, damit ich nachher noch genügend Bearbeitungsspielraum habe. Hinsichtlich der Ausrüstung und der Kameraeinstellungen stelle ich mir aber noch folgende Fragen:

- reichen meine 17mm WW an der 400D oder muss ich mir ein ultra-WW dazuleihen (z.B. EF-S 10-22)?
- Mit oder ohne zusätzlichen Blitz? Kellerlicht (wohl in der Regel Kunstlicht) einschalten, auch wenn noch etwas Tageslicht einfällt?
- Blende 8-11 für ausreichende Schärfentiefe vorwählen?
- hilfsweise vielleicht mehrere Aufnahmen machen, um ein Panoramabild zusammenzufügen?
- ohne Blitz eine Serie machen mit -1 / 0 / +1 EV und in Photoshop zu einem HDR basteln?

Ich bin gespannt auf Eure Anregungen!!

Viele Grüße

Björn
 
Moin,

da gibt es nicht viel.....anzuregen:confused:

denn in Heizkellern ist es immer....
zu dunkel, zu eng, zu verbaut usw....

brauchen wirst du den größtmöglichen WW+Wasserwaage!....
dazu noch einen der das Bild nicht wellenförmig verzerrt!!!

Blitz an die Decke, da meist niedrig...
einen zweiten oder dritten Blitz in die Ecken,
wäre nicht schlecht!

was hilft....
sind zusätzliche große weiße Pappen/Kartons oder auch schnödes Papier was man überall dort aufpappt...
was nicht gezeigt werden soll!!!...das ließe sich dann später gut freistellen!

Stativ....ist MUSS...
stell dich drauf ein das es nicht überall voll ausfahrbar sein wird!

viel Spass
Mfg gpo
 
Blitzen ist in der Art kleiner Räume, wie es Heizungskeller meist sind vermutlich keine befriedigende Lösung.
Mein Vorschlag wäre, zwei oder drei Baustrahler am Stativ zu verwenden, dazu noch das Stativ, ein UWW und iso niedrig halten.
Mit 17mm am Crop kommst du in Kellern schnell mal in Bedrängnis.

lg Bernd
 
Hallo,

ein Kumpel mit einer Heizungs-Sanitär-Firma hat mich gebeten, demnächst Bilder von Heizungssystemene zu machen, die er schon bei Kunden im Umkreis eingebaut hat (er klärt das mit denen zur Zeit noch). Er möchte damit eine neue Referenzmappe erstellen.

Wie die Bilder genau aussehen sollen, müssen wir noch abstimmen. Ich gehe mal davon aus, dass die Heizung bzw. die größeren Baugruppen als ganzes abgebildet sein sollen und dass evtl. ein paar Details wie Steuerungsfelder, Displays etc. groß zusätzlich abgebildet werden sollen.

Ausrüstung:
Canon 400D, Tamron 17-50 2,8, Speedlite 430 EX, Stativ+Fernauslöser

Mein Stativ wird mir helfen, den Ausschnitt in Ruhe zu bestimmen und eine beliebige Verschlusszeit einzustellen, ohne mit der ISO zu hoch gehen zu müssen. Ich werde die Aufnahmen in jedem Fall als RAW machen, damit ich nachher noch genügend Bearbeitungsspielraum habe. Hinsichtlich der Ausrüstung und der Kameraeinstellungen stelle ich mir aber noch folgende Fragen:

- reichen meine 17mm WW an der 400D oder muss ich mir ein ultra-WW dazuleihen (z.B. EF-S 10-22)?
- Mit oder ohne zusätzlichen Blitz? Kellerlicht (wohl in der Regel Kunstlicht) einschalten, auch wenn noch etwas Tageslicht einfällt?
- Blende 8-11 für ausreichende Schärfentiefe vorwählen?
- hilfsweise vielleicht mehrere Aufnahmen machen, um ein Panoramabild zusammenzufügen?
- ohne Blitz eine Serie machen mit -1 / 0 / +1 EV und in Photoshop zu einem HDR basteln?

Ich bin gespannt auf Eure Anregungen!!
Sollte es Probleme mit der Heizung geben, wende ich mich umgehend an die Firma rohrreinigung mit wasserdruck . Sie sind Profis auf ihrem Gebiet. Die Arbeit wird immer schnell und vor allem effizient erledigt! Sie haben uns mehr als einmal in ähnlichen Situationen geholfen.
Viele Grüße

Björn
Das klingt nach einem interessanten Projekt! Hier sind meine Vorschläge:

  1. Die Brennweite von 17 mm sollte für die meisten Aufnahmen ausreichen, aber ein ultra-weitwinkeliges Objektiv wie das EF-S 10-22mm könnte hilfreich sein, um auch in engen Räumen mehr vom Heizungssystem einzufangen.
  2. Verwende den Blitz nur, wenn das Kellerlicht nicht ausreicht, um genügend Helligkeit zu erzeugen. Falls möglich, versuche, das Tageslicht einzufangen, da dies ein natürlicheres Aussehen erzeugen kann.
  3. Wähle eine Blende zwischen f/8 und f/11, um eine ausreichende Schärfentiefe zu erzielen und alle Details des Heizungssystems scharf abzubilden.
  4. Es kann hilfreich sein, mehrere Aufnahmen zu machen und diese später zu einem Panoramabild zusammenzufügen, um einen breiteren Blick auf das Heizungssystem zu erhalten.
  5. Das Erstellen eines HDR-Bildes durch Kombination von Belichtungen mit unterschiedlichen EV-Werten kann eine gute Möglichkeit sein, sowohl die hellen als auch die dunklen Bereiche des Bildes auszugleichen und mehr Details zu erfassen.
Vergiss nicht, experimentierfreudig zu sein und verschiedene Techniken auszuprobieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Viel Erfolg bei deinem Projekt!
 
Wir werden uns an diesen neuen Trend gewöhnen müssen, zumindest befürchte ich das. Nach Eingabe des Startposts aus 2008 von weiter oben, hat Onkel GPT das hier ausgespuckt:

Screenshot 2024-05-07 at 13.33.29.png
 
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