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Tasche/Rucksack Fotorucksack für Hochzeiten und Tagestrips

oa-noir

Themenersteller
Hallo zusammen,

seit Jahren schlage ich mich mit der Fototaschenfragen rum. Ich hatte bereits einige Rucksäcke, Lowepro, Wandrd, Peak Design, zuletzt Pgytech und war immer nicht so 100% zufrieden.
Meine Bedürfnisse haben sich etwas geändert, wenn ich einfach nur mal bisschen shoote nehme ich mein Peak Messenger mit, wenn ich auf Produktion oder Hochzeit bin, ist es meistens mein Nanuk 935 Koffer mit dem gesamten Equipment.
Ich hätte mittlerweile aber gern einen Rucksack, damit ich mehr von meinem Videoequipment mitnehmen kann und nicht alles in den Hartschalenkoffer stopfen muss.

Anforderungen sind wie folgt:

  • Zugriff von der Rückseite
  • Divider-System muss stabil sein. Das hat mich beim Pgytech OneMo2 gestört, ich möchte gern eine Mischung aus langen und kurzen Trennwänden, die man arrangieren kann, wie man möchte
  • 14" Macbook Pro muss reinpassen
  • Seitentasche für Gimbal/Stativ
  • Abnehmbarer Hüftgurt oder gar kein Hüftgurt
  • Außenmaterial sollte stabil und reißfest sein
  • Reinpassen muss maximal: 2x Sony A7IV, 24GM, 35GM, 50GM, 85 und evtl 135GM + Kleinkrams wie Akkus, Filter
Gefunden habe ich z.B. den Shimoda Urban Explore 30, der ist mir mit 385€ aber einfach zu teuer.
Mein Favorit gerade wäre der Manfrotto Pro Light Backloader M

Bonus ist wenn man das Innenleben umstellen kann, dass ich z.B. nur eine Kamera mit zwei Linsen + Drohne dabei habe, dafür aber ein Pulli oder was zu trinken reinpasst.
Ich kenn die üblichen Firmen, habe aber Schwierigkeiten einen guten Rucksack zu finden, darum gern Empfehlungen. Preislich wäre mir bis 300€ maximal, eher 260/270.
 
Bei dem Budget und den Anforderungen wirst du vermutlich nur auf dem second hand market fündig werden.
 
Naja, wen ich mir meine bevorzugte Firma f-stop daraufhin anschaue, lande ich locker oberhalb von 300€, allein für die ICU wären fast 100€ nötig und willst ja ordentlich Volumen.
 
Gefunden habe ich z.B. den Shimoda Urban Explore 30, der ist mir mit 385€ aber einfach zu teuer.
Shimoda passt aber ich würde für deine Zwecke eher einen Explore V2 35 oder einen Action X50 V2 nehmen. Shimoda erfüllt alle deine Anforderungen. Die Urban Explore Reihe ist eher für den kurzen Städtetrip. Ich habe den 20er hier und kann mich damit nicht so recht anfreunden. Die Action X Reihe hat ein Rolltop.
Bonus ist wenn man das Innenleben umstellen kann, dass ich z.B. nur eine Kamera mit zwei Linsen + Drohne dabei habe, dafür aber ein Pulli oder was zu trinken reinpasst.
Auch das ist mit Shimoda und den verschieden grossen Core Units kein Problem. So gut konstruierte Rucksäcke in exzellenter Qualität habe ich vorher nie gesehen. Ich verwende fast nichts anderes mehr.
Preislich wäre mir bis 300€ maximal, eher 260/270.
Qualität kostet halt. Ich mache lieber beim Preis Kompromisse statt beim Rucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
300€ sind nicht genug Budget für einen Fotorucksack?
Für einen hochqualitativen Fotorucksack mit deinen Anforderungen ist es zumindest knapp. Du hast zwei KB Bodys und mehrere GM Objektive aber beim Rucksack kommt es dann auf 100 Euro an? Muss man nicht verstehen.

Allenfalls käme ein Thinktank Urban Access 15 in Frage. Das war glaub mein letzter Non Shimoda Rucksack. Sehr gute Qualität, auch nicht billig aber mir ist das Daypack zu klein und Core Units kann man auch nicht wechseln. Glaube den gibt es unter 300 Euro. Hier kostet er 289 CHF. Ich nutze ihn noch ab und zu für Events, wenn ich kein Daypack brauche.
Der Manfrotto kostet 140, vergleichbare von Lowepro ebenfalls sowas.
Lowepro halte ich für Billigkram. Die waren früher mal State of the Art und Pioniere in diesem Bereich. Heute sieht man, dass sie billig gemacht sind und jeder zweite Fotograf rennt mit so einem Ding durch die Gegend. Manfrotto kommt aus dem gleichen Konzern. Die Vitec Holding hat mal einen Taschenladen übernommen und die Taschen dann unter dem Manfrotto Label verkauft obwohl das eigentlich ein Stativhersteller ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende seit längerem den Lowepro Protactic BP 450 AWII. Ich bin damit fast nur in der Natur unterwegs, viel auch abseits von angelegten Pfaden und die eine oder andere Rutschpartie hat der schon problemlos überstanden. Also robust ist der jedenfalls. Mit 370.- war er auch nicht wirklich billig, ist aber aktuell für rd. 250.- in div. Verkaufsaktionen zu haben.
 
Ich kann WRDS und Yeats nur zustimmen. Wenn du der Meinung bist, der Shimoda Urban Explore ist dein Rucksack, dann spar einfach zwei Monate länger darauf. Ich kann die (normale) Explore-Serie wirklich empfehlen; damit kann man sogar völlig überladen (Zelt, Tele, Schlafsack, Stativ) noch 20 km am Tag wandern, ohne zusammenzuklappen. Wenn du zwei Sony-KB-Kameras hast, sollten 100 € mehr doch wirklich nicht die Welt sein.
 
Lowepro halte ich für Billigkram. Die waren früher mal State of the Art und Pioniere in diesem Bereich. Heute sieht man, dass sie billig gemacht sind und jeder zweite Fotograf rennt mit so einem Ding durch die Gegend. Manfrotto kommt aus dem gleichen Konzern. Die Vitec Holding hat mal einen Taschenladen übernommen und die Taschen dann unter dem Manfrotto Label verkauft obwohl das eigentlich ein Stativhersteller ist.

Ist das so? Ich dachte Lowepro ist eher so der Outdoor-Standard noch bei vielen, zumindest das Außenmaterial und die Verarbeitung bei Manfrotto hat eigtl. immer positives Feedback gehabt, aber okay.

Für einen hochqualitativen Fotorucksack mit deinen Anforderungen ist es zumindest knapp. Du hast zwei KB Bodys und mehrere GM Objektive aber beim Rucksack kommt es dann auf 100 Euro an? Muss man nicht verstehen.

Es geht ja nicht darum, dass ich geizig bin. Ich hab für meine Nanuk und Peli-Cases auch 500€ ausgegeben, mein Lichtkoffer ebenfalls usw. Aber gibt halt auch irgendwo immer Grenzen, nur weil Fotografie ein teures Hobby ist muss ich für einen Blasebalg keine 90€ ausgeben, wenns vergleichbares für nen 10er gibt.
Ich finde das P/L-Verhältnis darf man nicht immer komplett außer Acht lassen, auch wenn ich damit teures Equipment befördere. Ich suche ja nicht nach einem 50€ Rucksack, sondern das Budget ist bis knapp 300 ja auch wirklich viel Geld.

Aber gut, wenn Shimoda wirklich einen so guten Ruf genießt, überleg ich mir das nochmal. Der Urban Explore ist halt super neu, der wird ja garantiert im Preis sinken, da wirds mich nur ärgern wenn ich den jetzt schon hole aber gut, sei's drum.
Alternativen scheints ja keine zu geben.
 
Ich dachte Lowepro ist eher so der Outdoor-Standard noch bei vielen, zumindest das Außenmaterial und die Verarbeitung bei Manfrotto hat eigtl. immer positives Feedback gehabt.

Bei den Naturfotografen ist das immer noch so. War im April bei der BEX im Seewinkel, Österreich, und da waren dutzende Naturfotografen. Am häufigsten waren die robusten Lowepro bzw Ortlieb zu sehen, wenn es wasserdicht sein sollte.
 
Ist das so? Ich dachte Lowepro ist eher so der Outdoor-Standard noch bei vielen,

Damals, nachm Krieg....

Du ziehst das Pferd von der falschen Seite auf. Pack mal alles, was Du da mitschleppen willst, zzgl. dem üblichen Kleinkram und so Sachen wie Wasserflache, Regenjacke, etc., was man evtl. auch noch mit dabei haben will, auf ne Waage. Dazu rechnest Du mal 3kg für den Rucksack dazu, Und dann reden wir nochmal drüber, ob Du das immer noch in nem Rucksack ohne vernünftiges Tragegestell mit Hüftbelastung den ganzen Tag durch die Kante schleppen willst.
 
Bei den Naturfotografen ist das immer noch so.

In manchen Bubbles sicher. Wenn ich mich bei mir so umsehe, dann dominiert da eher f-stop. König, Nio und diverse Andere sieht man auch ab und zu. Oder dann gleich nen richtiger Wanderrucksack mit ICUs bestückt. Lowepro vereinzelt noch, aber eher weniger werdend.
 
Welche Rucksäcke haben denn ein vernünftiges Tragegestell mit Hüftgurt, das mit einem echten Wanderrucksack wie von Deuter o.ä. vergleichbar ist?

Ist aber schon auffällig wenn einander vollkommen unbekannte Leute aus Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, Slowenien etc. zufällig auf einem Haufen sind und dann sieht man doch eine doch recht überschaubare Anzahl an vertretenen Marken. Das war bei Kameras genauso wie bei Stativen und Rucksäcken. Und nachdem sich das meiste preislich zumindest im UVP nicht sehr unterscheidet. ist auch die Qualität nicht sehr unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Rucksäcke von Manfrotto, NYA-Evo und Taschen von Lowepro, Crumpler und ein paar billige andere (hama).
Von der Verarbeitungsqualität ist mit gigantischem Abstand weit vorne NYA-Evo (60C). Der Manfrotto-Rucksack (mit seitlichem Zugriff) kann nicht ansatzweise mithalten, ist aber für das, was wer machen soll auch in Ordnung.
Lowepro habe ich nur Taschen (2x die Lowepro Nova 200 AW II), und die habe ich nicht ohne Grund ein zweites Mal gekauft. Die Verarbeitung ist zwar nicht allerhöchste Qualität (Reißverschlussbändel geben bald den Geist auf, kein gummierter Boden), aber die Funktionalität ist sonst sehr gut. Die Reißverschlüsse gehen auch nach Jahren noch flüssig, insbesondere die Trenner kann man auch oft raus- und wieder reinmachen und der Klett hält noch, nichts bröselt innen, die Schnalle ist robust und erfüllt ihren Job. Die Taschen sind schon in Ordnung, da gibt es nichts dran zu meckern außer den fehlenden gummierten Boden.
Von Crumpler habe ich noch eine sehr kleine Fototasche, die ist aber sehr alt und sicher nicht mehr zu kaufen, dafür extrem hochwertig und robust. Hat in 20+ Jahren sicher 30 internationale Reisen mitgemacht, und ist immer noch völlig in Ordnung.
Aber zum Thema Preis: Ein Fotorucksack ist leider, wenn er hochwertig sein soll, wirklich ein teurer Spaß, siehe NYA-Evo. Aber der ist dann wirklich so, dass er jahrelang seinen Job macht und wirklich taugt.
Für Hochzeiten wäre mir ein Rucksack allerdings zu unpraktisch, da bevorzuge ich meine Lowepro Nova Tasche(n). Aber für Landschaftsfotografie gibt's mir nichts über den NYA-Evo 60C. Die Einsätze gibt es in drei Größen, und die sind auch von guter Qualität. Und der Rest des Rucksacks ist absolut 1a hergestellt, hält auch mal eine Stunde strömenden Regen ohne Cover aus, lässt sich abwischen oder auch mal mit dem Gartenschlauch abspritzen und trägt sich prima.
Aber wie gesagt: Lowepro ist - von den Taschen her, die ich ich kenne jedenfalls - schon in Ordnung und definitiv keine schrottige Billigware.
Der NYA-Evo hat übrigens auch ein gutes Tragegestell mit richtigem Hüftgurt, der auch tatsächlich Kraft überträgt. Definitiv auch was für lange Wanderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte den Shimoda Urban Explore 25L. Mir persönlich hat er nicht gefallen.

Ich habe mich dann für den Compagnon Backpack 20L (gibts auch in 30L) entschieden. War mit dem jetzt auch eine Woche in New York, war absolut zufrieden, hat auch einen Rolltop um mal einen Pulli oder eine Jacke zu verstauen. Sehr angenehm zu tragen, auch den ganzen Tag. Hüftgurt ist abnehmbar. Ich empfand auch die Möglichkeiten der Platzeinteilung besser als beim Shimoda Explorer.

Vielleicht ist der Compagnon ja interessant für dich.

Gruß Didi
 
@Yeats hatte f-stop bereits genannt. Wäre auch meine Empfehlung. Ich bin gerade vom grossen Nomatic PMcK auf den f-stop Tilopa mit der Pro XL-ICU umgestiegen, da mir beim Nomatic auf die Dauer die Tiefe gefehlt hat (Hauptfach innen nur 13 cm tief). Shimoda hatte bzw. habe ich, finde ich im direkten Vergleich aber unpraktischer für mich (überflüssig breite Schultergurte, Hüftgurte zu schwach gepolstert, ICU weniger gut gepolster). Eigentlich bin ich kein grosser Fan der ICU-Geschichte gewesen, da ich sie für zu wenig platzeffizient halte, aber die Modularität der f-stops hat schon was für sich.

Für Deinen Platzbedarf könnte auch der Ajna mit der Pro L ICU reichen. Der Ajna geht auch meist noch als Handgepäck durch, was man beim Tilopa vergessen kann, auch wenn es anderslautende Berichte gibt.
 
Du ziehst das Pferd von der falschen Seite auf. Pack mal alles, was Du da mitschleppen willst, zzgl. dem üblichen Kleinkram und so Sachen wie Wasserflache, Regenjacke, etc., was man evtl. auch noch mit dabei haben will, auf ne Waage. Dazu rechnest Du mal 3kg für den Rucksack dazu, Und dann reden wir nochmal drüber, ob Du das immer noch in nem Rucksack ohne vernünftiges Tragegestell mit Hüftbelastung den ganzen Tag durch die Kante schleppen willst.
Ich geh ja nicht wandern damit. Das ist nicht mein Problem, dass es zu schwer wird, das Ding ist eher, dass ich was Vielseitiges haben möchte, was es mir erlaubt mal alles, mal weniger mitzunehmen, das ist alles.

Ich hatte den Shimoda Urban Explore 25L. Mir persönlich hat er nicht gefallen.
Was hat dir nicht gefallen? Irgendwelche bestimmten Mankos?
Für Deinen Platzbedarf könnte auch der Ajna mit der Pro L ICU reichen. Der Ajna geht auch meist noch als Handgepäck durch, was man beim Tilopa vergessen kann, auch wenn es anderslautende Berichte gibt.
Den hab ich mir auch angeguckt, der sieht mir am Ende des Tages aber einfach auch zu sehr nach Wanderrucksack aus.

Ich werd jetzt mal in den sauren Apfel beißen und den Shimoda Urban Explore 30 bestellen. Da kann ich mal Kamera + 3 Linsen, Kleinkram mitnehmen und sollte noch genug Platz haben für das ein oder andere Daily essential.
Vielleicht hab ich mich blöd ausgedrückt, darum nochmal ausdrücklich:

"Reinpassen muss maximal: " - heißt, der wird nicht jedes Mal vollgestopft auf den Rücken geschnallt. Aber wenn ich dann eben auch mal bisschen mehr Equipment mitnehmen möchte könnte das gut klappen.
Was ich am Manfrotto Pro Light Backloader M eben so gut fand, war diese flexible innere Einteilung, bei der man die obere Tasche je nach Bedarf vergrößern kann, wenn im Innenraum weniger Equipment drin ist.

Aber gut, ich teste jetzt mal den Shimoda. Wenn der nicht passt, schau ich mir mal f-stop und NYA-Evo an. Soweit schon mal Danke :)
 
Bei dem "hin und her" habe ich nur 4 Eckpunkte rausgelesen: flexibel, "alles" soll rein, bis 250-300€, sieht mir (zusehr?) nach Wanderrucksack aus

Die nicht klassischen Foto-Rucksäcke und es verlangt nach einem Insert/ICU..... Rucksäcke von Tasmanian Tiger.
+ Frontloader und leichter Zugang, Stauraum kann man draußen anbauen, einige nicht-Camera-Modelle haben innen Klett-Möglichkeiten (seitlich auch??) ansonsten ICU rein
+- im Innenraum braucht man für Kleinkram Taschchen/Beutelchen , etwas militärischer Look
- Preis, Gewicht
 
Den hab ich mir auch angeguckt, der sieht mir am Ende des Tages aber einfach auch zu sehr nach Wanderrucksack aus.

Ging mir mit den f-stops bisher genauso. Die Versionen "DuraDiamond" von Ajna und Tilopa haben für mich optisch und haptisch den Schritt weg vom Trekkingrucksack gemacht, den ich gebraucht habe. Die Aluminiumschnallen hätte es, für mich, nicht gebraucht, aber der Rest passt.
 
Ist das so? Ich dachte Lowepro ist eher so der Outdoor-Standard noch bei vielen, zumindest das Außenmaterial und die Verarbeitung bei Manfrotto hat eigtl. immer positives Feedback gehabt, aber okay.

Vor 20 Jahren vielleicht noch.

. Aber gibt halt auch irgendwo immer Grenzen, nur weil Fotografie ein teures Hobby ist muss ich für einen Blasebalg keine 90€ ausgeben, wenns vergleichbares für nen 10er gibt.

Der Rucksack ist einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände.

Ich finde das P/L-Verhältnis darf man nicht immer komplett außer Acht lassen, auch wenn ich damit teures Equipment befördere. Ich suche ja nicht nach einem 50€ Rucksack, sondern das Budget ist bis knapp 300 ja auch wirklich viel Geld.

Schon klar aber am falschen Ort sparen würde ich nicht.

Aber gut, wenn Shimoda wirklich einen so guten Ruf genießt, überleg ich mir das nochmal. Der Urban Explore ist halt super neu, der wird ja garantiert im Preis sinken, da wirds mich nur ärgern wenn ich den jetzt schon hole aber gut, sei's drum.

Ich würde dir dringend die Explore V2 oder die Action X V2 Reihe empfehlen.
Ich werd jetzt mal in den sauren Apfel beißen und den Shimoda Urban Explore 30 bestellen.

Nimm den Explore V2 30 wenn es ein Explore sein soll. Ich selber würde einen Action X nehmen für deine Zwecke.
 
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