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Flussbett

Rock-my-Pixel

Themenersteller
Will mich demnächst mal mehr auf analog konzentrieren und an meiner Bildgestaltung achten.
Hier habe ich mal auf eine Dreieckskonstruktion im Spitze im goldenen schnitt geachtet: von links geht es über den Ast in der Mitte ins Bild, hinauf zum Betonklotz und über den anderen großen Ast nach rechts runter aus dem Bild raus.

Erkennt man das?:confused:
 
Hallo,

vorweg vermerkt finde ich die Umsetzung in SW für das Bild angebracht. Deine Linienführung über den Ast von links zum Betonklotz und nach rechts raus ist als Idee gut, jedoch liegt der Ruhepunkt als Betonklotz in der Unschärfe, soweit ich das von hier aus erkennen kann. Die Wasserfläche ist für mein Dafürhalten im Bild unterrepräsentiert, sie sollte viel mehr Raum haben, um dem Titel gerecht zu werden. Die unscharfen Äste im Vordergrund wirken für mich zu unruhig. Weniger Bildelemente wären hier mehr.

Viele Grüsse, Reinhold
 
Möchte mich rolleiflex55 anschließen und noch dazu erwähnen, dass die Aufteilung bildtragender Komponenten nach der Goldenen-Schnitt Regel kein Muss ist.

Diese Aufteilung wird hier sowohl durch die vielen Äste gestört als auch von der Lichtführung und Flächenstruktur nicht unterstützt.
 
Jolki-Palki - wie die Russen sagen: da liegt aber eine Menge chaotisch wirkendes Holz in der Gegend rum...

Für mich vermittelt das Bild nicht den Eindruck gezielter Bildgestaltung - es wirkt eher wie "mitten rein gehalten ins Getümmel". :p

Es gibt Sujets, Motive oder Situationen, die sind so profan, dass der Druck auf den Auslöser nicht lohnt. Wo ist die Botschaft, wo ist der Reiz für den Betrachter?

Nicht selten lese ich von frischen Kamerabesitzern den Satz: "Mir war gerade mal langweilig - und da habe ich die Kamera schnell mal aus dem Fenster gehalten..." (und ich füge hinzu: vermutlich auch noch mit einer Hand und sozusagen "blind", weil man dabei das Fernsehbild nicht aus dem Blick verlieren wollte...)

Aber mal ehrlich - den Blick auf den verkeimten Hinterhof - wer will das schon sehen, das haben wir doch alltäglich vor Augen. Wenn da also nichts dabei ist, was die Aufmerksamkeit fesseln kann - was sucht das dann in der Galerie (natürlich vorausgesetzt, wir wollen unsere Bildkritiker nicht langweilen oder foppen...)

Fotografie aber ist das, was durch den besonderen Blick, die besondere Perspektive oder die besondere Situation Aufmerksamkeit weckt und den Betrachter zum Verweilen einlädt.

LG Steffen
 
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