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µFT Erweiterung zum ED 12-40 2.8 Pro

masterinfo

Themenersteller
Hallo,

ich möchte gern eure Erfahrungen zu folgender Thematik nutzen.

Mit meiner E.M1 II kaufte ich mir das Olympus ED 12-40 2.8 Pro. Damit war
ich von Anfang an sehr zufrieden. Das Objektiv liefert mir eine recht gute
immer wieder kehrende Bildqualität.

Nun hatte ich auch vor, den Objektivpark in der Richtung größerer
Brennweiten zu erweitern. Ich legte mir die Objektive ED 40-150 4.0-5.6 R,
ED 60 2.8 Macro und ED 75-300 zu.

Das ED 60 liefert mir nicht nur bei Nahaufnahmen eine Bildqualität, mit
welcher ich vollkommen zufrieden bin. Die Fotos mit dem ED 40-150 sind
zwar auch recht gut, aber die Schärfe, welche ich mit dem ED 12-40
erreiche bringt es nicht. Klar es sind andere Brennweiten. Auch könnte ich
verwackeln. Aber auch vom Stativ sind die Fotos in meinen Augen nicht
perfekt. Gleiches gilt für das ED 75-300. Ich erreiche hier zwar hin und
wieder Fotos in der Qualität, wie sie in den verschiedenen Bilderthreads
gezeigt werden, aber die Ausbeute ist nicht so gleichbleibend hoch wie mit
dem ED 12-40.

Sicher muss ich mit meinen Ansprüchen in eine höhere Liga steigen. Nun
überlege ich das ED 14-150 II, ED 12-200, ED 40-150 4.0 Pro oder
ED 12-100 anzuschaffen.

Hier im Forum und auch an anderen Stellen wurde über diese Objektive viel
geschrieben. Ich komme aber nicht wirklich weiter.

Gibt es denn bei euch Erfahrungen, welches der genannten Objektive eine
mit dem ED 12-40 vergleichbare Bildqualität - unter Verwendung einer
größeren Brennweite - liefert? Das ED 40-150 4.0 wäre ergänzend und die
anderen Objektive ersetzend zu meinem ED 12-40. Somit könnte ich mir das
ED 40-150 4.0 favorisierend vorstellen.

Habt ihr Erfahrungen oder Ratschläge für mich parat?

Besten Dank.

Dieter
 
zum 14-150: ein Exemplar eines Kollegen habe ich ausprobiert, ich würde es nicht haben wollen
zum 40-150 R: mein erstes Exemplar war enttäuschend (vor Jahren neu gekauft und ich dachte immer, das sei halt so bei dem billigen Teil), mein zweites Exemplar, gebraucht hier im Forum erworben, ist einwandfrei scharf.
 
Ich kenne alle genannten Objektive bis auf das 40-150mm/4 Pro.

Ich finde, das 40-150mm/4-5.6 ist ein sehr gutes Objektiv; mein Exemplar steht dem 40-150/2.8, welches ich mal zum Test geliehen hatte, kaum nach was die Bildqualität anbelangt. Es ist halt nur lichtschwach, dafür aber super leicht und klein. Im überlappenden Brennweitenbereich liefert es etwas besser ab als die beiden Superzooms. Das 12-200 ist geringfügig schärfer und kontrastreicher als das 14-150, fällt aber am langen Ende ab (für mich sind aber die zusätzlichen 2mm am kurzen Ende wichtiger als die 50mm am langen Ende).

Das 12-40/2.8 ist ein sagenhaft gutes Objektiv. Genauso gut ist das 12-100/4. Da hängt es vom persönlichen Geschmack ab, ob man lieber Blende 2.8 ohne Stabi oder Blende 4 mit Stabi verwendet und ob man das kompakte Objektiv mit dem kleineren Brennweitenbereich oder das größere mit dem universelleren Brennweitenbereich haben will.
Wenn ich von meinen zig Objektiven nur eines behalten dürfte, es wäre das 12-100mm/4. Im letzten Urlaub habe ich wohl über 90% der Bilder mit dieser Linse gemacht; den Rest mit 8-25/4. Das 75-300 und die Festbrennweiten die ich auch dabei hatte, habe ich nicht gebraucht.

Ich gehe davon aus, dass das 40-150/4 Pro ähnlich gut abliefert, wie die drei anderen Pro-Zooms, die ich kenne. Es ergeben sich daher zwei Empfehlungen:
1. Das 12-100mm/4 ersetzt dein 12-40mm/2.8 und das 40-150mm/4-5.6.
2. Wenn dich die Objektivwechselei nicht so sehr stört, dann ersetzt das 40-150mm/4 Pro dein vorhandenes 40-150/4-5.6. (Um die Sache abzurunden könnte später noch das 8-25/4 hinzu kommen)
 
Das 12-40 f2.8 ist ein sehr gutes Objektiv. Ich benutze es meistens zu Innenenaufnahmen. Zusätzlich habe ich für Reisen etc. das 12-100 f4.0 und das tolle 40-150 f2.8 mit den Extender 1.4 und 2.0.
Mit der PenF benutze ich nur Festbrennweiten. Ist hier aber unwichtig.
 
Der natürliche Partner des 12-40 ist das 40-150/2.8 Pro.
Damit macht man Bilder in einer Liga.
Wenn du dieses anschaffen solltest, behalte aber unbedingt das kleine 40-150.
Das kleine Ding heisst nicht umsonst Plastik Fantastik. Das macht bei anstänigen Licht auch gute Bilder, und kann man im Gegensatz zum Pro immer dabei haben.
Mit dem 40-150 4.0 kann ich nichts anfangen.
 
Hallo,

recht vielen Dank für eure Unterstützung.

Teilweise gibt es ja nun doch recht gute Erfahrungen
mit dem 40-150 R. Vielleicht hätte ich es doch
reklamieren sollen. Da der Fokus über den gesamten
Brennweitenbereich exakt sitzt und "nur" die Schärfe
fehlt, hatte ich das auf die "einfache" Ausführung
geschoben und dabei belassen.

Nun zu meiner Erweiterung.

Das 40-150 2.8 Pro wäre sicher die ideale Erweiterung.
Es ist mir aber schlichtweg zu groß und zu schwer. Es
scheidet aus.

Zu den beiden Zooms 14-150 und 12-200 ratet ihr mir
auch nicht so wirklich überzeugend.

Bei dem 12-100 lese ich bei euch, dass es den
Vergleich bezüglich Schärfe mit dem 12-40 2.8 mithält.
Mein 12-40 2.8 werde ich auf jeden Fall behalten.

Das 40-150 4.0 ist offensichtlich noch nicht so sehr
im Einsatz zusammen mit dem 12-40 2.8 verbreitet,
um Aussagen zum Vergleich Schärfe und Erfolgsquote
liefern zu können. Aber es ist ja ein Pro.

Letztendlich habt ihr mich bestärkt in die Richtung
40-150 4.0 und 12-100 geführt. Ich werde mir als
erstes ein 40-150 4.0 besorgen. Vielleicht ist es für
meine Bedürfnisse genügend schnell und scharf bei
einer hohen Erfolgsquote. Wenn dem nicht so ist, dann
wird es das 12-100 erfüllen.

Nochmals recht vielen Dank für eure ausführlichen
vergleichenden Informationen.

Dieter
 
Die Kernfrage ist, reichen 100mm oben?

Dann von mir auch ein Votum für das Panasonic 35-100/2,8.

Oder das 12-100/4, wenn f4 reicht und es ohne Wechsel gehen muss.
Am besten beide, je nach Anwendung.

Wenn 150mm sein muss, dann das billige 40-150 nochmal testen.
Vielleicht mit der f4 Version vergleichen, die habe ich nicht.

Darüber werden die Karten neu gemischt…
 
Hallo,

ich habe einmal zum Panasonic 35-100/2,8 gelesen. Es
Gibt ja mittlerweile auch die Ausführung ll. Ist nicht
dieses Pana besser an einem Pana-Gehäuse aufgehoben?
Zumindest profitiert doch Oly (bei mir E M1 ii) nicht
vom Stabilisator im Objektiv. Pro Capture und das
kamerainterne Fokusstacking stehen doch , wenn ich
das Korrekt verstanden habe ebenfalls nicht zur
Verfügung. Beim Gewicht sind doch Oly 12-40 2.8 +
Pana 35-100 schwerer als Oly 12-100 oder auch Oly
12-40 2.8 + Oly 40-150 4.0.
Ansonsten sind sicher die Bildqualität des Pana 35-100
Sehr gut bei 2.8.

Dieter
 
....Wenn 150mm sein muss, dann das billige 40-150 nochmal testen.
Vielleicht mit der f4 Version vergleichen..…

So ein Test wäre sicher interessant, wobei der Preisunterschied (neu ab 150€ zu 850-900€) schon riesig ist. Auch im Internet finde ich nur Vergleiche zur 2.8er Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mir nun(da es schneller ging) das Olympus ED 12-100 zum ausprobieren zugelegt.

Dieses habe ich mit dem Olympus ED 12-40 Pro in den entsprechenden Brenweitenbereichen (also 12-40)
verglichen. Ich fotografierte ohne Stativ, also freihand. Das ED12-100 liefert in diesem Bereich
eine etwas höhere Bildqualität ab. Im Vergleich mit dem ED 40-150 4.0-5.6 R arbeitet das 12-100
in einer ganz anderen höheren Welt. Bei geringerem Licht und sich nicht bewegenden Motiven gleicht
der zusätzliche Stabilisator im Objektiv auf jeden Fall den Blendenunterschied 4 zu 2.8 aus. Damit
könnte ich nun zufrieden sein. Aber. Sobald bei geringerem Licht sich das Motiv auch noch bewegt
ersetzt das ED 12-100 nicht wirklich das ED 12-40. Auch ist das ED 12-100 für Aufnahmen im
Brennweitenbereich 12-40 (mein Haupteinsatzgebiet - bisher) wahrscheinlich auf Dauer an der
Kamera zu schwer.

Nun überlege ich nun doch noch selbst den Vergleich zum ED 40-150 4.0 Pro für meine Einsatzfälle
durchzuführen. Leider finde ich eben keine Informationen zu einem Vergleich der Bildqualitäten
beider Objektive.

Dieter
 

Das wäre eine Möglichkeit, sich zu informieren
 
Ich hatte ja das Pana 35-100/2,8 II- tolles Objektiv und ja auch lichtstark, dazu auch noch leicht.
Und es hat zum kurzen Zoom eine gewisse Überschneidung, so daß man nicht gleich wechseln muß.
Aber dann fehlten mir doch die 50 mm mehr im Telebereich.
Da ich dafür nicht so viel Geld ausgeben wollte, hab ich mir das 40-150/4-5,6. Hat zwar hingehauen und gute Ergebnisse gebracht - aber das dauernde Objektivwechseln nervte dann doch.
Und da es das 40-150/4 gerade mit Aktion gibt, habe ich da zugeschlagen - die anderen beiden werden dann verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht drängt und man auch mehr ausgeben kann, würde ich da noch etwas warten, da wahrscheinlich bald der Nachfolger zum 40-150 PRO naht. Man muss den ja nicht kaufen (wird wegen dem zusätzlichen IS wahrscheinlich teuer), es werden dann aber wahrscheinlich einige „alte“ 2.8/40-150er gebraucht zu interessantem Preis angeboten. Mit dem 12-40er PRO würde ich auch kein günstiges lichtschwaches 40-150er kombinieren, höchstens ein 4.0/40-150er. Wenn ich damit aber spezielle Sachen machen möchte (auch mal Bühne und Theater) oder wenn ich die Konverterfähigkeit benötige, ist auch das keine Lösung.
 
Der TE hat das 40-150/2.8 doch bereits ausgeschlossen aufgrund von Größe und Gewicht.

@masterinfo: Ich habe mit dem 40-150/4 die perfekte Kombi zu meinem 12-40/2.8 gefunden! Top Qualität, in jeder Beziehung - Bildqualität, AF, Haptik können tatsächlich mit dem 12-40 mithalten. Und das für diesen Tele-Bereich auch noch wunderbar kompakt. Nur die praktische AF-/MF-Umschaltung durch Schieben des Fokusrings fehlt dem 40-150/4, außerdem ist es im Gegensatz zum schweren 2,8er nicht konvertertauglich. Wenn Du das missen kannst, wirst Du mit dem 40-150 f4 Pro sicher glücklich!

Das “Plastik-Fantastik“ hatte ich vorher auch mal kurz, weil es hier durchaus häufiger positive Erwähnung findet. Hab’s gleich wieder verkauft. Die Bildqualität konnte mich nicht überzeugen, die Haptik schon gar nicht.
 
Das 40-150mm f4 Pro wäre ein super Ergänzung zu Deinem 12-40mm f2.8 Pro. Ich hatte es gehabt und war mit der Bildqualität sehr zufrieden. Ich hatte es nur wieder verkauft, da ich doch das 40-150er f2.8 überwiegend mit TC einsetze.

Aktuell gibt es für das Objektiv ein Cashback von 200€.
 
Ich bin nun beim ED 12-100 geblieben, auch wenn ich zunächst über das Gewicht weiter nachgedacht habe.
Die Erfolgsquote der Fotos aus der Hand (ja auch mit Stativ) ist recht hoch, so dass ich damit einen für mich
großen Brennweitenbereich abgedeckt habe. Das Gewicht rede ich mir wie folgt zurecht: Habe ich das ED 12-100
aufgeschraubt, dann nehme ich nur noch eine Festbrennweite für den Weitwinkel (Panasonic 9 mm) und den
Macrobereich (ED 60) mit.

Ich konnte das ED 40-150 4.0 mal 2 Tage ausprobieren. Man merkt, dass es ein Pro ist. Es liefert für meine Fotoziele
sehr gute Ergebnisse ab. Erst wenn das Licht bei unbewegten Motiven weniger wird, dann merkte ich zunehmende
Vorteile des ED12-100. Das liegt sicher am Stabilisator im Objektiv.

Mit dem ED 40-150 4.0 komme ich zwar 50 mm "weiter", muß aber für den Bereich 12-40 mm ein weiteres Objektiv
(in meinem Fall das ED 12-40 2.8) zusätzlich zu den genannten Festbrennweiten mitnehmen.

Zum anderen benötige ich meistens im Abendbereich nicht mehr so viel Brennweite. Somit kann ich das ED 12-40 2.8
in diesen Bereichen einsetzen.

Auf jeden Fall habt ihr mir bei meiner Entscheidungsfindung recht gut geholfen.
 
Das 12-100 ist eine Perle innerhalb der mft Welt.

Für Leute, denen das letzte Gramm egal ist, das Geld aber nicht, würde ich das 50-200 SWD (2.8-3.5) mittels Adapter als Ergänzung zum 12-40 empfehlen.

Kommt allerdings auch auf das verwendete Gehäuse an.

LG
 
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