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Evil-/Systemkamera DSLM Reisekamera (Wildlife, Fokus auf Tele)

Wie wäre es mit einer Canon G3X oder einer Panasonic FZ 2000 oder Sony RX10 4
 
Ich werfe mal eine Bridgekamera in die Runde.
Die Sony RX10 IV ist zwar schon ein paar Tage alt, ist aber immer noch eine top Kamera mit sehr schnellem Autofokus.
Der Sensor ist zwar kleiner als 4/3 oder APS-C, ist aber für große Drucke durchaus geeignet.
Es hat ein bildstabilisiertes 24-600mm Zoomobjektiv und ist mit f/2.4 bis 4 relativ lichtstark.

Es gibt noch 2 Nikon Modelle, die mehr Zoom, aber auch einen kleineren Sensor haben.
 
EOS M, die wir kurzzeitig auch mit einem Teleobjektiv (Canon EF 70-300mm, 1:4-5.6 IS USM )
Gewicht des Canon Teleobjektivs 630 g, Blickwinkel an 1,6 APS-C Crop 480 mm in KB. Was darf das Teleobjektiv wiegen ? Ein 100-400 mm an mFT wiegt ca. 1000g bis 1200 g, hat aber den Blickwinkel 800 mm in KB. Für APS-C bräuchte man dazu ein Objektiv mit 500 mm ( 800 mm Blickwinkel).
neuwertige OM-1 und ein ebenso neuwertiges 12-200mm.
Im Prinzip gebe ich dir recht, aber man muss schon wissen, ob man unbedingt ein dunkles Reisezoom will. Das lange Teleobjektiv für Vögel wird man irgendwann nachkaufen müssen.

Ich habe das Panaleica 50-200 2,8-4 für normale Urlaube, abgesehen von der Vogelfotografie. Für größere Vögel, nicht ganz so scheu, kann man das 50-200 2,8-4 gut nutzen. Selbst mit 1,4 TK finde ich das 50-200 2,8-4 etwas kurz für kleine Vögel ( Blickwinkel 560 mm in KB ).

Für fliegende Vögel ist natürlich die OM-1 Mark I gegenüber sämtlichen noch etwas älteren mFT Kameras im Vorteil. Insofern muss man überlegen bei einem Budget von 2000 € was wichtiger ist, Brennweite oder bessere Performance bei fliegenden Vögeln ?

Hier ein nicht wissenschaftlicher Vergleich ( 600 mm Blickwinkel an einer RX10, Bridgekamera mit 1 Zoll Sensor ) versus G9 ( Blickwinkel 800 mm, mFT Kamera mit P 100-400 ): https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157718143998422/
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Im Prinzip gebe ich dir recht, aber man muss schon wissen, ob man unbedingt ein dunkles Reisezoom will.[...]
Für Aufnahmen bei Dämmerung / Nacht gäbe es dann z.B. ein Pana 20/1.7 zum Draufschrauben, neuwertig gebraucht für unter 200.-. Damit kommt man dann auch bei wenig Licht recht weit, selbst mit dem Kontrast-AF an meiner „ollen“ Pen-F.

Bernd
 
Ich kenne jemanden hier aus dem Forum, der hatte zuerst eine FZ1000 ( 1 Zoll Kamera mit bis zu 400 mm in KB Blickwinkel), ist später auf mFT umgestiegen.
Dann hatte er sich als Ersatz für die FZ 1000 das O 12-200 gekauft. War allerdings mit dieser Kombination nicht zufrieden und hat das 12-200 wieder verkauft.
Will er es leicht, dann 8-25 F4 plus 100-300er Panasonic. Ansonsten nutzt er zusätzlich 40-150 2,8 ( plus 1,4) und das 100-400 mm für Safari, Vogelfotografie.
 

Wir haben derzeit eine EOS M, die wir kurzzeitig auch mit einem Teleobjektiv (Canon EF 70-300mm, 1:4-5.6 IS USM ) verwendet haben. Da wir es erst einmal ausprobieren wollten hatten wir uns für ein gebrauchtes Objektiv entschieden, das leider bereits nach der ersten Reise defekt war. …
Wie äußerte sich denn dieser "Defekt"? Mit einer "Lens Error" Meldung der Kamera oder ist es in zwei Teile zerbrochen?

Prinzipiell halten auch "gebrauchte Objektive" deutlich länger als eine Reise lang;), wenn man sie einigermaßen sorgfältig behandelt und sie nicht vom Vorbesitzer abgenudelt wurden.
Ich würde mal behaupten, da habt ihr extremes Pech gehabt:(, und daraus nicht schlussfolgern, "nie mehr gebraucht" zu kaufen.
 
Alle zu erst einmal, vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten!

Um auf einige Fragen einzugehen - zum einen das Budget. Die 2000 Euro sind "ungefähr" das Budget. Es geht uns jetzt eher drum, dass wir uns weniger gerne zu sehr der3000 annäherun würden, aber wenn es natürlich etwas "gescheites" um 2000 Euro +/- 300 Euro oder sowas gibt ist das natürlich auch eine Überlegung wert.

Zum Anderen zur letzten Frage - ja, wir hatten da wohl wirklich Pech. Da wir erst einmal schauen wollten, ob die Art der Fotografie überhaupt etwas für uns ist wollten wir eher etwas preiswertes und haben daher auf willhaben zurückgegriffen. Uns war bewusst, dass man da keine wirkliche Garantie hat was zu bekommen, das wirklich lange hält bzw. auch tatsächlich keine Schäden hat. Im Endeffekt ist dann recht bald ein Objektivring gebrochen :(

Bezüglich "Neu" oder "gebraucht" - was wir auf jeden Fall verhindern wollen ist, dass soetwas wieder passiert. Also gebraucht wäre schon ok, dann aber eher über so einen offiziellen Anbieter, der Gebrauchtware verkauft und dazu (zumindest haben wir da nun einges in die Richtung gesehen) teilweise auch noch eine Gewährleistung bzw. Garantie auf eine gewisse Zeit gibt. Das fänden wir vollkommen in Ordnung.

Wir haben uns jetzt einmal einige der Vorschläge von euch angesehen und mir persönlich würden derzeit zwei Kameraoptionen recht gut gefallen.
Zum einen die Olympus OM-5, zum anderen die Panasonic DC G100D. Wobei ich sagen muss, dass ich Erstere dezent "überladen" finde - klingt vielleicht unprofessionell, aber irgendwie sind mir da ein paar Räder zuviel. Mag sein, dass es seine Gründe hat aber ich bin da noch etwas skeptisch bezüglich dem Handling. Auch, weil der Preis hier doch recht viel höher ist als von der Panasonic. Angeblich ist aber der Aku besser als bei der Panasonic, sonst scheinen sie recht ähnlich. Gebraucht (mit einem Jahr Garantie, Zustand sehr gut) hätte ich die Erste um ca. 1092 Euro mit einem 12-45mm 4.0 Objektiv inkludiert gefunden.
Die Panasonic habe ich neu um knapp 700 Euro mit einem 12-32mm 3.5-5.6 Objektiv entdeckt.
Ich frage mich hier, ob ich hier tatsächlich etwas gravierendes übersehe, dass die OM gegenüber der Panasonic extrem viel besser aussehen lassen würde, weil wenn es tatsächlich "nur" der Aku wäre wäre mir das den Aufpreis nicht wirklich wert.
Die beiden jeweils inkludierten Objektive wären für unsere Bedürfnisse wahrscheinlich für den "Normalbereich" vollkommen ausreichend.

Bezüglich Teleobjektiven hätte ich derzeit zwei gefunden, die passen könnten. Für weitere Vorschläge bin ich natürlich offen :) Zum einen ein 100-400mm 4.0-6.3 und zum Anderen ein 75-300mm 4.8-6.7. Bei ersterem wäre der Preis mit knapp 1200 Euro allerdings wieder recht hoch und vor allem das Gewicht mit fast einem Kilo ist natürlich zu dem anderen mit knapp 430gr um die 500 Euro schon ein ordentlicher Unterschied.

Was würdet ihr grundsätzlich einmal zu diesen Optionen sagen?
 
Die G110 (von dir DC G100D genannt) hat zwei Nachteile: Keinen IBIS (deshalb auf Stabilisierung des Objektivs angewiesen, aber ein Oly 75-300 hat zB keinen Stabi) und keinen rein mechanischer Verschluss (kann Probleme mit Rolling shutter bei schnellen Kamerabewegungen und Banding bei Kunstlicht geben). Außerdem ist die G110 derart kompakt, dass das Handling mit einem Teleobjektiv keine Freude bereiten wird. Ich habe in Beitrag #3 eine bessere Variante genannt.
Wenn schon 300mm, dann das Panasonic 100-300 II, halb so schwer und halb so teuer wie das 100-400.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, das mit dem Bildstabilisator hatte ich tatsächlich übersehen, habe mir eingebildet das hätte ich bedacht.

Wir sind tatsächlich gerade am überlegen die OM-1 zu versuchen, irgendwie scheint jeder nur davon zu schwärmen. Was haltet ihr von der Kombi der OM-1 und dem Objektiv "Panasonic Lumix G Vario 100-300mm 4.0-5.6 II OIS" bzw. für den Normalbereich das "Panasonic Lumix G 12-32mm 1:3,5-5,6 ASPH Mega OIS"? Das 300mm sollte unserer Meinung nach auf 600mm gecroppt sein, ich denke für uns wäre das für den Start nicht so verkehrt. Wie seht ihr das? Da die Kamera nun natürlich entsprechend teurer ist würden wir daher nicht unbedingt noch ewig viel für die Objektive hinlegen wollen im ersten Schritt. Nachrüsten können wir dann ja immer noch wenn wir feststellen, dass es uns total liegt.

 
Also beim Body
Unnötig groß wenn man keinen konkreten Grund benennen kann. OM5 vs G91 oder evt auch GX9 vergleichen…
Das würde ich im Vergleich OM-5 vs OM-1 bzw G91 vs GX9 so nicht sagen. Ich empfinde das vom Griff mit den größeren Bodys viel schöner.

Aber, in Bezug auf Ausstattung und Möglichkeiten ist die OM-1 wohl tatsächlich etwas übers Ziel hinaus geschossen.

Wenn gebraucht in Betracht käme, würde ich ggf. ne E-M1 III nennen, da preislich auch interessant und für das gefragte sehr interessant. Aber ja, preislich neu auch zu viel.
 
Wenn Wildlife fotografiert werden soll, dann ist ein griffiger Body, wie G91, G9, OM-1, nicht verkehrt. An die OM-1 würde ich ein gebrauchtes 12-40 2,8 hängen. Vom Händler kostet das gebraucht ca. 500 €. OM-1 gebraucht in gutem Zustand vom Händler ca. 1400 €.
 
Wie oben im letzten Post geschrieben sind die eher 2000 als Richtlinie gedacht.
Grob durchgerechnet hätten wir derzeit eine om-1 gebraucht um ca 1400 gefunden, dazu ein "alltagsobjektiv" um ca 250 Euro und das Tele (100-300) um... Ich glaube ca 500 Euro. Das wäre für uns zwar viel Geld aber noch im akzeptablen Rahmen
 
Beim Alltagsobjektiv bin ich dann aber wirklich eher beidem 12-45 F4 oder 12-40 F2.8.

Beide sind sehr interessant und gebraucht für das was sie bieten schon sehr günstig.

Aber ja, natürlich ist es auch mit nem 14-42mm oder 12135mm möglich,...
 
Hallo,
ich würde eine Olympus OMD EM1.3 (beim Händler gebraucht ca. 900,- Euro) oder eine Panasonic G9 (eher noch billiger) nehmen. Dazu ein 12-45 oder 12-40 von Olympus, das eine klein, leicht und super, das andere auch perfekte Bildqualität, allerdings ein wenig größer. Dann bei geringerem Gewicht und Preis ein Panasonic 100-300 und bei größerem Budget ein 100-400 von Olympus. Müsste alles zusammen knapp über eurem Budget liegen. Habe ähnliche Ausrüstung (früher OMD EM 1.2 jetzt OM1, hier im Forum neuwertig gebraucht gekauft) und glaube für eure Anforderungen mit das Beste, leichteste und günstigste.
 
ich würde eine Olympus OMD EM1.3 (beim Händler gebraucht ca. 900,- Euro)

Muss ich hier gerade mal unterstützen den Vorschlag. Ist meine 2. Kamera, ja klar, ich nutze aktuell die OM1 und die EM1.3 parallel. Aber da du schon noch recht am Anfang bist, mit der Kamera macht man nichts falsch und du bekommst sie halt erstmal wesentlich günstiger. Hat die OM1 ein paar Optionen mehr und eine Vogelerkennung? - JA, hat sie. Hat mich bei den Vorgängern der EM1 Serie aber nie davon abgehalten ordentliche Fotos zu machen.

Wäre es im Budget drin, würde ich immer zur OM1 raten, aber mit der EM1.3 könnt ihr innerhalb des Budgets z.B. bei Calumet gebraucht in gutem>wie neu Zustand mit knapp 1.900€ den Supertele-Bereich abdecken.
  • EM1.3 (Zustand gut) 879€
  • Oly 100-400mm (Zustand wie neu) 999€

Dann sind noch 120€ übrig + das etwas was ihr Luft nach oben habt, für ein Immer-Drauf Objektiv.
Für 450€ gebraucht wäre dort noch das 12-45 PRO zu kriegen. So auf 12mm untere Kante im Zoom würde ich schon runter gehen für immer drauf.

Ich habe gerade mal geschaut. Dieses Album/Urlaub habe ich großteils mit EM1.3 geschossen, allerdings mit dem 300mm. Andere Objektivklasse, aber zumindest von den genutzten Brennweiten noch relevant. Entweder 300mm oder mit 1.4er Konverter auf 420mm. Du kannst also zumindest in dem Album mal grob nen Eindruck bekommen. Besser wäre aber ganz klar, anfassen und nach Möglichkeit ausprobieren. (wenn du magst PN wo du wohnst, wenn es passt kannst du die Kamera und OM1 gerne mal ausprobieren)

https://www.flickr.com/photos/robinexplore/albums/72157719933259317/








Das ist eine Option, gerade wenn du einen Schritt runter gehst in der Kamera, dürften viele Optionen in Frage kommen, die passen würden. Einige wurden hier ja schon genannt.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich hatte die GX8 als erste Kamera für das P 100-400 mm. Ja, es geht auch mit dieser Kamera, aber ergonomisch ist das nicht wirklich gut. Besonders bei BIF bin ich immer ausversehen beim Mitziehen mit dem Handballen auf Tasten gekommen. Ich mag die GX8 immer noch, setze sie primär mit kürzeren Objektiven ein.
Ob G81 oder eine Kamera wie die G9, liegt dann eher an den Funktionen, wie AF near AF far, Joystick etc..
 
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