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Sony FE 70-200mm F4 G OSS II

Status
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Übrigens. Eigentlich hat Sony mit dem 1:2 Abbildungsmaßstab (ohne Telekonverter) gelogen.

Es ist sogar 1:1,9 Macro :)
quelle Digitalkamera.de
Mal davon abgesehen, dass es in der Praxis komplett irrelevant ist ob es jetzt 1:2 oder 1:1,9 sind, liegt das locker im Bereich der Messungenauigkeit (was mich gerade bei "digitalkamera.de" eh nicht wundern würde).
 
Dann können wir ja froh sein, dass Sony kein 1:2,1 Objektiv rausgehauen hat.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind hier nicht mehr im Spekulationsbereich. Du brauchst für 1:1 nur einen einzigen 2fach Telekonverter. Informiere Dich.
Anscheinend hast du den Beitrag von rodinal nicht verstanden.
Es ging nicht um Abbildungsmaßstab, sondern um 400 mm Brennweite im Nahbereich.
Da hat er schon recht.
Ein 2 X Telekonverter wird nicht genügen.
 
Dann können wir ja froh sein, dass Sony kein 1:21 Objektiv rausgehauen hat.:)
Du meinst vermutlich 1:2,1.
 
Bei 200 Millimetern Brennweite konnten wir bis auf 41,5 Zentimeter an die Sensorebene heran fokussieren, der Abstand des Motivs von der Objektivfront betrug dabei komfortable 19,2 Zentimeter. Das minimale Bildfeld haben wir mit 6,8 mal 4,5 Zentimeter gemessen, was einem Abbildungsmaßstab von ebenfalls 1:1,9 entspricht
Nur mal ein Vergleich mit einem konventionellen Makro: Das 2,5/90 Tamron bietet bei einem ABM von 1:2 einen freien Arbeitsabstand von 24,4 cm - und der ist bei lebendem Getier alles andere als komfortabel. Wer meint, mit dem neuen Objektiv im Vertrauen auf die vermeintlich lange Brennweite Libellen am Teich zu erwischen, sollte die Wathose nicht vergessen.
 
In der Praxis konnten wir bei 70 Millimetern Brennweite sogar auf 25,4 Zentimeter ab Sensorebene beziehungsweise 8,7 Zentimeter ab Objektivfront fokussieren. Damit konnten wir ein minimales Bildfeld von 6,9 mal 4,6 Zentimeter einfangen, was einem Abbildungsmaßstab von etwa 1:1,9 entspricht. Die Fotos waren im Bildzentrum sehr scharf, verloren zum Bildrand jedoch vor allem bei Offenblende sichtbar an Schärfe.
Die Schärfe an der maximalen Naheinstellgrenze ist leider bei den meisten 70-200ern nicht optimal. Was letztendlich auch der Grund ist, dass ich diese ungerne für Telemakros nehme. Genau das wird hier auch von Digitalkamera.de beschrieben wird. Für gelegentliche Makros ist das vielleicht ok, wer deshalb extra das Objektiv kaufen will, sollte lieber ein Telemakro dafür kaufen.
 
Ich fände ein Objektiv, das gut konvertertauglich ist und dann mit TCs 70-400mm und 1:1 Makro bietet sehr sehr attraktiv. Die Schwäche im Nahbereich bestätigen andere Tester erstmal nicht, wird man sehen ob Rados Vermutung zutrifft oder nicht, es gab ja noch keine anderen 70-200er mit Macro-Spezialisierung
 
@neue wege Richtig 1:2,1 war gemeint. jetzt habe ich es verstanden mit den 400mm. 1:1 geht, aber womöglich mit Brennweiten Verkürzung.
Den oben nachzulesenden Angaben von digitalkamera.de zufolge leidet das Objektiv unter marktführenden 54% focus breathing/Brennweitenverkürzung und liefert bei nominal 200mm nur die Abbildungsleistung von 92mm. Das ist Superzoom-Territorium und m.W. im 70-200mm Bereich ein Rekord.

Mit anderen Worten:
Wer nicht gezielt auf die Halb-Makro-Funktion an der Nahgrenze (ca. 20cm zwischen Motiv und Frontlinse) aus ist, sondern einfach gerne mit 200mm kleinere Motive wie Eidechsen oder Vögel "näher ranholen" will, sollte das neue Objektiv meiden.
Das Tamron 70-180 verliert zwar mit 31% auch kräftig Brennweite, aber eben deutlich weniger.

Wie immer heisst es, die eigenen Prioritäten mit den Kompromisseigenschaften der Gerätschaften zu vergleichen.
 
Den oben nachzulesenden Angaben von digitalkamera.de zufolge leidet das Objektiv unter marktführenden 54% focus breathing/Brennweitenverkürzung und liefert bei nominal 200mm nur die Abbildungsleistung von 92mm.
Um auf 400mm an der Naheinstellgrenze zu kommen, braucht man wahrscheinlich zwei Konverter und hat dann f16....
Dann würde es gut passen mit den 2 Konvertern für 400mm...
 
Den oben nachzulesenden Angaben von digitalkamera.de zufolge leidet das Objektiv unter marktführenden 54% focus breathing/Brennweitenverkürzung
420mm Objektabstand, 0,5x Vergrößerung und 92mm Brennweite passen nicht zusammen.
Entweder es fokussiert näher, liefert kein 0,5x oder schrumpft nicht auf 92mm.

Das Tamron 70-180 verliert zwar mit 31% auch kräftig Brennweite, aber eben deutlich weniger.
Ist dessen ABM bei 180mm nicht ca. 0,2x? Wenn schon Brennweitenverlust verglichen wird dann bitte bei gleichem ABM.
 
420mm Objektabstand, 0,5x Vergrößerung und 92mm Brennweite passen nicht zusammen.
Entweder es fokussiert näher, liefert kein 0,5x oder schrumpft nicht auf 92mm.
Doch, passt schon. Ich besitze ein 100mm Makro mit klassischem Auszug( also ohne Brennweitenschrumpf). Dieses lässt bei Naheinstellung 45cm einen ABM von 1:2 zu. Daher kommen die Werte von Polyphemos schon hin.
 
Mit anderen Worten hast Du das Objektiv und kannst Deine Aussage mit handfesten Bildern belegen? Oder Du kannst ein Link anbieten, wo wir uns bildlich davon überzeugen können? Wenn nicht, gleiten wir in den Spekulationsbereich ab.
Nein, ich zitierte nur die Ergebnisse von Dreisatzrechnung und Physik, basierend auf den von Dir zitierten Daten für die idR verwendete Näherungsformel.

Die passt außerhalb von Weitwinkelobjektiven (die selten als Makro auftreten) immer ziemlich gut.

Davon ab ist die nötige MFD für einen ABM von nur 1/2 aber schon ein Hinweis, dass da keine 200mm mehr sind. Das Objektiv ist halt nicht rein (vermutlich so gut wie gar nicht) auszugsfokussierend.
 
Ein schöner „Makro“ Vergleich (bei 70mm und 200mm) zwischen dem alten fe70200f4 und den neuen Modell:
 
P.s.
Google sagte mir, manche Händler verkaufen das Objektiv im Kit mit dem 2fach TC für 2299€…
 
Es geht im Fachbereich weiter:

 
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