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Keine Ahnung, ich fotografiere keine Vögel ;)
 
Keine Ahnung, ich fotografiere keine Vögel ;)
Aber ich. Und ich habe jahrelang ooc fotografiert, was sich rückblickend als schwerer Fehler erwiesen hat.
Entwickelt man RAW mit DXO Photolab, muss man erst mal überhaupt nichts bearbeiten, um ein technisch besseres Bild zu erhalten, weil anhand der Kamera- und Objektivdaten Bildschärfe und geometrische Verzerrungen automatisch verbessert werden.
 
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Es kommt auch nicht nur darauf an welches Ausgabeformat man wählt.
Es geht doch auch um den Look eines Bildes und da ist es egal wo man es sieht .
 
... Beseitigung von Sensorflecken...
Zumindest das sollte man der Sorgfalt halber aber regelmäßig PreProduction statt PostProduction machen :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ist nicht mehr so.
Doch, ist immer noch ein Thema, nur nicht mehr so krass...

Ansonsten sind meine Bilder meist immer noch jpgs ooc und ich bereuhe das absolut nicht - mir macht Fotografieren Spass, Bildbearbeitung manchmal auch, aber da gibt es Dinge, in die ich meine wenige Zeit dann meist lieber investiere. Die Bilder bei denen das automatische Rausrechnen irgendwelcher Verzerrungen plötzlich massive Unterschiede in Hinsicht auf "tolles oder schlechtes Foto" gemacht haben, kann ich an 0 Fingern abzählen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte dich: Kein einziges der tollen Vogelbilder, die in der Galerie gezeigt werden, ist ooc. Die sind alle RAW-bearbeitet, weil höchstes Niveau an BQ ooc nicht erreicht werden kann. Wir reden hier nicht von Motiv und Komposition, sondern von
Rauschen, Belichtung, Helligkeit & Kontrast, Farbsättigung, Farbkorrekturen, Schärfen und Details, Beseitigung von Sensorflecken und störenden Elementen.
Ich kann mich kaum an ein Vogel- oder Landschaftsbild erinnern, das mir ooc gefallen hätte.
Klar - aber dennoch ist Schritt 1 die richtige Belichtung und Blendenvorwahl. Wenn man schon beim Beginn geschludert hat, braucht man umso mehr Arbeitsschritte, und manches ist dann auch unkorrigierbar (ausgerissene helle Flächen z.B.)
Auch nicht vergessen: Die meisten Fotos, du erwähnst Vogelfotografie, sind Crops. Dafür muss man nochmal genauer vorgehen.
 
Nur weil die Kameras nicht WR haben heist es nicht das sie aus Zucker sind
Völlig richtig. Ich war letztens auch mit der A7M4 (die meines Wissens nicht damit angibt, großartog geschützt zu sein) stundenlang im strömenden Regen unterwegs (einen Defekt dieser einen Kamera könnte ich noch verschmerzen, bei den Anderen wär's schade), Objektiv (Sigma 24-70) und Kamera waren völlig naß, aber weder der Kamera, noch dem Objektiv ist irgend etwas geschehen. Zu Hause abgewischt, trocknen lassen, und beiden sieht man nichts mehr an.

Zurück zum Dilemma: Es ist eigentlich eher unwichtig, ob es nun die Eine oder die Andere Kamera wird. Jede aktuelle Kamera hat ihre Vorzüge, und ihre Nachteile. Wichtig ist, daß sie gut in der Hand liegt, als Einsteiger ist es gar einer der wichtigsten Punkte. Bilder machen können sie alle und die Grundbegriffe kann man mit jeder lernen. Wichtiger ist, daß man sich auch mit der Kamera wohlfühlt. Die beste Kamera der Welt nutzt nichts, wenn sie unbequem ist und deswegen zu Hause bleibt. Die Auswahl ist ja schon ein wenig eng gefasst worden, ich würde tatsächlich empfehlen, mit jeder der Kameras mal ein wenig herumzuspielen. Vielleicht fällt dann die Entscheidung leichter. Gute Läden gestatten es durchaus auch mal, daß man sich ein wenig mit der Kamera bewegt und ein paar Trockenübungen mit ihr macht.

Wenn's um Kleinbild oder Mittelformat gehen würde (mit den entsprechend großen Objektiven) würde ich auch empfehlen, Kameras inklusive Vertikalgriff zu probieren, aber bei APS-C würde ich maximal einen kleinen L-Winkel drunterschrauben, die großen Vertikalgriffe bringen imho die Balance durcheinander. Die Kamera muß an die Hand passen, die Haltung natürlich und entspannt bleiben, auch bei der Bedienung.
 
Völlig richtig. Ich war letztens auch mit der A7M4 (die meines Wissens nicht damit angibt, großartog geschützt zu sein) stundenlang im strömenden Regen unterwegs (einen Defekt dieser einen Kamera könnte ich noch verschmerzen, bei den Anderen wär's schade), Objektiv (Sigma 24-70) und Kamera waren völlig naß, aber weder der Kamera, noch dem Objektiv ist irgend etwas geschehen.
Die Vollformat Sonys sind alle gedichtet aber Sony hängt es nicht an die grosse Glocke und gibt auch keine Schutzklassen an.
 
Die Vollformat Sonys sind alle gedichtet aber Sony hängt es nicht an die grosse Glocke und gibt auch keine Schutzklassen an.
Die Qualität der Abdichtung ist aber schon Recht unterschiedlich. Einige, wie Modelle von Pentax, Olympus/OMDS oder einige Panasonic Kameras halten auch gut Regenschauer oder kurzes untertauchen aus. Andere gehen trotz Abdichtung schon kaputt, wenn man sie auf einen feucht abgewischten Tisch stellt. Wenn ein Hersteller dazu genauere Angaben macht und sogar eine Schutzklasse abgibt, bedeutet das, dass man was greifbares hat und weiß was die Ausrüstung mindestens ab kann. Schutzklassen geben aber die wenigsten an.
 
Ich schließe hier mal ab. Meine Anmerkung oben wird offensichtlich ignoriert und den TO interessiert sein Thema schon seit 20.01. nicht mehr.
 
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